Ein schwedischer Investor will Deutschlands größte Wirtschaftsauskunftei kaufen. Darf der das überhaupt? Und was passiert dann mit unseren Daten?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Der Druck muss erhöht werden: Sabotageakte gegen klimaschädliche Produktionsformen sind legitim – nicht aber Zerstörungen von Privateigentum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In einem internationalen Klima-Ranking von 12.000 Unternehmen stechen 272 Firmen positiv heraus
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der ÖPNV wird durch Ticketeinnahmen und öffentliche Zuschüsse finanziert. Dabei gibt es viel mehr Möglichkeiten, zeigt eine Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Steigende Infektionszahlen bedeuten auch für die Unternehmen Probleme
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nabu-Präsident Jörg-Andreas Krüger warnt davor, die Biodiversität zu vernachlässigen. Warum die FDP und das Agrarministerium ein Problem sind.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die deutschen Unternehmen sind laut KfW recht gut durch die Coronakrise kommen, Nun belasten aber die Lieferengpässe die Unternehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der BDI legt einen Plan vor, wie Deutschland die Treibhausgasemissionen mindern kann. Dabei geht es vor allem um sehr viel Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bevölkerung ist in der Klimafrage viel weiter als oft behauptet. Tatsächlich sind es Lobbygruppen, die konsequenten Klimaschutz verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Im Dezember treten für Unternehmen neue Regeln zum Whistleblowing in Kraft. Eine Studie zeigt nun: Viele Firmen in Deutschland sind nicht vorbereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für Akteure des fairen Handels ist das Lieferkettengesetz nur ein überfälliger erster Schritt. Noch fehlen verbindliche Vorgaben
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Eine Menschenrechtsorganisation hat deutsche Firmen wie den Discounter Lidl angezeigt. Der Vorwurf: Sie profitierten von der Zwangsarbeit in China.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die digitale Wirtschaft boomt in Berlin, was sich auch im deutschen Aktienindex abbildet. Das freut die grüne Wirtschaftssenatorin Ramona Pop.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bremer und Hamburger Kaufleute profitierten in der NS-Zeit besonders stark im besetzten Osten. Und viele Firmenarchive sind bis heute unzugänglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Immer öfter erpressen Kriminelle mit Software hohe Summen. Der deutschen Wirtschaft entsteht damit jährlich ein Schaden von 223 Milliarden Euro.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Unternehmensberaterin Monika Schuhmacher über männlich dominierte Start-ups und die Chancen und Risiken von Firmengründungen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Arbeit zuhause ist für manche bequem, für andere eine Überforderung. Sinnvoll ist ein hybrides Modell, das feste Termine im Büro vorsieht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Gesetz könnte schon bald den Bundestag passieren. Zusätzliche Entschädigungen bei Menschenrechtsverstößen werden formal ausgeschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Auf Druck der Union wird die Abstimmung über das Lieferkettengesetz verschoben. Der Wirtschaftsflügel will die Haftung der Unternehmen begrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für die Kritischen Aktionär*innen sind Hauptversammlungen der wichtigste Ort, Vorstände ins Gebet zu nehmen. Funktioniert das auch digital?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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