DER YUAN Peking will sich von der Dollar-Abhängigkeit lösen. Doch muss China vorsichtig agieren und die eigene Währung Yuan konvertibel machen. In Hongkong wird die neue Rolle schon geprobt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
KONJUNKTUR China überrascht in der weltweiten Rezession mit positiven Zahlen. Doch die sind überwiegend vom Konjunkturpaket verursacht. Binnennachfrage und Export schwächeln weiter
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wirtschaftspolitischer Paradigmenwechsel in China: Peking setzt bei der Bewältigung der Krise auf die private Nachfrage und investiert dafür in Bildung und Gesundheit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die meisten Ökonomen glauben, dass kein Konjunkturprogramm so gut funktionieren wird wie das chinesische. Aber die Kommunisten in Peking haben keinen Plan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit ein paar Monaten diskutieren wir Ausländer hier in Peking wieder verstärkt über unser Lieblingsthema, Chinas Zukunft nämlich. Gerade neulich war es einmal mehr so weit...
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Vom Schuharbeiter zum Barfußanwalt: Qi Yunhui kämpft für die Rechte der chinesischen Wanderarbeiter. Dabei hat er manch bürokratische Schikane zu überwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
China, Indien und Russland haben mit als Erste auf die Krise reagiert: mit Zöllen auf Importe und Subventionen für heimische Branchen und Produkte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Südchinas Exportindustrie war schon vor der Finanzkrise in Schwierigkeiten. Doch Chinas Wanderarbeiter trifft die neue Entlassungswelle besonders.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bis 1820 waren Indien und China die größten Volkswirtschaften der Welt. Wenn dieser Zustand jetzt wiederkommt, sei das eine "Rückkehr zur Norm" und völlig berechtigt, sagt Kishore Mahbubani.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Peking will 460 Milliarden Euro in Infrastrukturprojekte und den Umweltschutz stecken. Das nützt nicht nur der chinesischen Wirtschaft, sondern auch weltweit der Konjunktur.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das neue Konjunkturprogramm ist ein chinesischer New Deal. Die Krise zwingt die KP dazu, den Reichtum auf die bäuerlichen Hinterlandprovinzen umzuverteilen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Globale Folgen der Finanzkrise: Das chinesische Wirtschaftswachstum fällt überraschend niedrig aus. Indien senkt Leitzinsen. Die Niederlande helfen der ING-Bank mit 10 Milliarden Euro. Schweden beschließt Rettungspaket mit 152 Milliarden Euro
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Chinas Wirtschaft und Japans Banken stehen in der Krise relativ gut da. Von ihnen könnten entscheidende Impulse für die Weltwirtschaft ausgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der 11. Oktober 2005 ist der wichtigste Tag in der kommunistischen Parteigeschichte seit Dengs Wende zum Kapitalismus 1978. China will grün werden – das ist ein Plan für die ganze Menschheit. Ohne Otto hätte ich alles verpasst
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der künftige Frachtflughafen Parchim in Mecklenburg ist nun in chinesischer Hand. Die Firmen aus Europa und China, die sich dort ansiedeln, interessiert vor allem eins: das Label "Made in Germany".
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beim Wirtschaftsgipfel „Hamburg Summit“ beraten deutsche und chinesische Spitzenpolitiker über die transkontinentale Partnerschaft. Damit wird zugleich die Kulturveranstaltung „China Time“ 2008 eingeläutet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein EU-Kommissionsdirektor fädelt mit verdeckt arbeitenden Reportern einen Deal ein: Geheiminformationen gegen ein paar hunderttausend Euro. Der Mann ist jetzt im Urlaub.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für Volkswagen, Siemens, Adidas und die Bahn sind die Olympischen Spiele eine Pflichtdisziplin im Marketing
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der deutsche Manager Richard Hausmann verteidigt im Interview die Sicherheitsmaßnahmen in Peking. Woher kommt dann das China-Bashing anderer Unternehmen?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Doch angesichts weiter steigender Rohölpreise kürzt die chinesische Regierung die staatlichen Benzinsubventionen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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