Dass Beschäftigte ihren insolventen Betrieb übernehmen, ist in Argentinien nicht neu. Es kann auch heute funktionieren – wie bei Farmacoop.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Um Jobs zu erhalten, haben argentinische Beschäftigte in der Vergangenheit stillgelegte Betriebe übernommen. Doch nun droht ihnen das Aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
SOLIDARWIRTSCHAFT Überlebensmodell für bankrotte Firmen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Bank verschwunden? Der Staatspräsident per Hubschrauber geflohen? Anarchie? Der argentinische Schriftsteller Ariel Magnus hat 2002 hautnah erlebt, wie es sich anfühlt, wenn ein Staat wirklich pleite ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das größte Schuldentauschprogramm eines Schwellenlandes hat bereits ein Fünftel aller Gläubiger akzeptiert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Immer öfter übernehmen argentinische Arbeiter ihre bankrotten Fabriken und werden selbst Unternehmer
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Risikoreiche Argentinien-Anleihen: Bankberater empfahl argentinische Anleihe als sicher. Klage eingereicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wer auch immer in Argentinien regiert – jede Woche besetzen ArbeiterInnen neue Betriebe und übernehmen deren Führung. Sie denken dabei durchaus kapitalistisch
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Nach der Militärdiktatur galt Argentinien lange Zeit als boomendes Wirtschaftsland. Ein Gespräch mit dem argentinischen Publizisten Horacio Verbitsky über den letzten Bankencrash und die Schuldenkrise des Landes als Endpunkt eines Prozesses aus Kapitalflucht und unaufgearbeiteter Geschichte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Fondschef Horst Köhler plädiert im Vorfeld der Jahrestagung von IWF und Weltbank für stärkere Lenkung der Globalisierung. IWF bleibt hart gegenüber Argentinien: Vorerst keine neuen Kredite, lediglich Hilfe zur Rückzahlung alter Verbindlichkeiten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wie schon Argentinien schließt jetzt auch Uruguay Banken zeitweise. Menschen fürchten um Ersparnisse, massive Kapitalflucht lässt Währungskurs abstürzen. Auch brasilianischer Real weiter unter Druck. IWF-Verhandlungen über neue Kredite
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Senat schafft Gesetz gegen Wirtschaftskriminalität auf Druck des IWF ab. Der fürchtet, Investoren abzuschrecken
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Domingo Cavallo, die einstige Geheimwaffe des argentinischen Establishments, sitzt in Untersuchungshaft
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
wirtschaft und exildeutsche
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Pedro Morazán, Schuldenexperte beim Entwicklungsverband Südwind, meint, dass man die Abwertung des Peso für eine Exportoffensive nutzen soll
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Ressort: Schwerpunkt
Argentinien schwenkt mit seinem „neuen Wirtschaftsmodell“ vom Neoliberalismus zum staatlichen Dirigismus um. Ausländische Investoren protestieren, weil sie auf Grund der Pesoabwertung Verluste fürchten. G-7-Minister beraten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Mit Notstandsmaßnahmen und der Aufhebung der Peso-Dollar-Koppelung sucht Argentinien der Krise Herr zu werden
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Ressort: Schwerpunkt
Carlos Vilas vom Institut für wirtschaftliche Entwicklung (IADE): „Banken und Konzerne müssen Gewinne abgeben“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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