Unternehmen, die ihre Rufnummern unterdrücken, sollen bald Bußgeld zahlen. Damit will die Politik die Bürger besser vor Werbeanrufen schützen. Daraus resultierende Verträge sind aber gültig – zum Ärger der Verbraucherzentralen
Der hohe Ölpreis ist praktisch, um Subventionen zu verlangen und hält als Erklärung für alle Wirtschaftsprobleme her. Dabei wird ein Sachzwang konstruiert, der Konflikte verschleiern soll.
2010 soll der Ölpreis bis zu 200 Dollar pro Barrel betragen. Das schadet der Wirtschaft aber nicht durchweg. Die Automobilbranche boomt und auch die deutsche Industrie profitiert.
Nach Ansicht des Konjunkturexperten Carsten-Patrick Meier hat Deutschland vom stetigen Steigen des Rohölpreises profitiert. Langfristig spiele der Preis keine Rolle.
Die Regierung will ausländische Fachkräfte ins Land locken. Nach Berechnungen fehlen 70.000 Ingenieure. Die Einkommenshürde für Bewerber sinkt auf 63.000 Euro pro Jahr.
Der Ölpreis wird auf 200 Dollar pro Barrel steigen. Die Politik muss sofort umdenken: Neue Autobahnen werden nicht mehr gebraucht - und neue Landebahnen auch nicht.
Der weltweite Kampf um die besten Experten ist für Deutschland schwer zu gewinnen. Dabei gibt es hierzulande bereits eine große Gruppe mit erstklassigen Uniabschlüssen: Frauen.
Die Europäische Zentralbank hebt den Leitzins auf 4,25 Prozent an. Das hilft zwar nicht gegen die Preistreiberei, setzt aber ein Zeichen. Nur was für eins?
Die Kluft zwischen Gewinnern und Verlierern wird zunehmend größer. Zwar sinken die Arbeitslosenzahlen, doch immer mehr Menschen benötigen Hartz IV, obwohl sie einen Job haben.
Das Institut der deutschen Wirtschaft will mehr Höherqualifizierte ins Land holen. Die Auslese soll über ein Punktesystem stattfinden, willkommen ist, wer gebildet, jung und gesund ist.
Konjunkturforscher halten das Ende des Aufschwungs für gekommen. 2009 soll die Wirtschaft hierzulande nur noch um ein Prozent wachsen - weit weniger als der europäische Durchschnitt.