Nackte Knie, Glatze und schluchzende Präsidenten: Die Demutshaltungen nach dem finanziellen Zusammenbruch und ihre Beziehungen zur Globalisierung. Die Manager des Wertpapierhauses Yamaichi, Jürgen Schneider und Nick Leeson im Kulturvergleich ■ Von Harry Nutt
Schulden in Höhe von umgerechnet 40 Milliarden Mark zwingen Japans viertgrößtes Wertpapierhaus zur Aufgabe der Geschäftstätigkeit. Das Aktienhandelshaus Yamaichi war auch in den USA sehr aktiv ■ Aus Tokio André Kunz
■ Gerüchte über Banken und Eingeständnisse der Regierung in Tokio lösen leichten Kursturz an der Börse aus und verderben das Klima auch in Europa. Der Ausgang bleibt ungewiß