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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die HSH Nordbank ist verkauft, den Preis zahlen Hamburg, Schleswig-Holstein und die Beschäftigten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Bürgerschaft wird dem Verkauf aller Voraussicht zustimmen. Doch das ist noch nicht die letzte Hürde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Privatisierung der bankrotten Landesbank kommt voran. Die faulen Kredite gehen an Heuschrecken und andere Banken, die Risiken tragen Hamburg und Schleswig-Holstein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nach den G20-Krawallen: Die Hamburger Sparkasse hat ihr Konzept für die neue Filiale am Schulterblatt vorgestellt. Geplant sind Beton, Glas und Nachbarschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Verkauf der HSH Nordbank war unter anderem deshalb möglich, weil sie trickreich ihre Pleite verschleppte. Die Branche verdiente gut daran.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das HSH-Desaster wird Projekte blockieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Ausflug von Provinzbankern und Provinzpolitikern in die große weite Welt der internationalen Finanzströme wurde zu einem Horrortrip.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Unternehmen soll nun schrumpfen und viele MitarbeiterInnen müssen gehen. Der Chef Stefan Ermisch aber will bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am Mittwoch verkaufen Hamburg und Schleswig-Holstein die HSH Nordbank. Das kostet sie etwa 13 Milliarden Euro
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die HSH Nordbank ist laut Gutachtern noch 643 Millionen Euro wert. Zugleich haften Hamburg und Schleswig-Holstein mit mindestens 13 Milliarden für faule Kredite.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Hamburger Privatbank soll Steuermillionen hinterzogen haben. Mit Duldung des Finanzamts? Bürgerschaft und Senat sehen sich wegen des Steuergeheimnisses zur Aufklärung außerstande
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Trotz eines möglichen Erlöses von 700 Millionen Euro drohen Hamburg und Schleswig-Holstein Verluste in Höhe von 27 Milliarden Euro.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger Finanzbehörde soll die Privatbank Warburg jahrelang vor Steuernachzahlungen bewahrt haben. Es geht um eine Summe von bis zu 190 Millionen Euro.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Er war Reformjude und Mäzen: Der Hamburger Bankier Salomon Heine unterstützte auch seinen Neffen Heinrich Heine und die Stadt. Die würdigt ihn kaum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rund fünf Monate saß Fabio V. in U-Haft. Das verdankt er Richter Marc Tully. Der interpretiert eine Entscheidung des BGH höchst eigenwillig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die schwer angeschlagene HSH-Nordbank wird verkauft und dabei wohl nicht zerschlagen. Drei Varianten sind noch möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Postbank hat dem Ermittlungsausschuss das Konto gekündigt – wegen G20, vermuten Aktivist*innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Hamburger Soziologe Sighard Neckel forscht zum Selbstverständnis der internationalen Finanzeliten. Ein Gespräch zehn Jahre nach Ausbruch der Bankenkrise.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
HSH Nordbank Untersuchungs-ausschuss soll Milliardenverluste der Landesbank aufklären. Linksfraktion beziffert Risiko auf 16 Milliarden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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