Die Stadt Hamburg bekommt Kredite günstiger als ihre öffentlichen Unternehmen. Nach den Plänen des Senats sollen die Firmen von der besseren Bonität profitieren. Eine neue Agentur soll es richten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Fazit nach drei Jahren Untersuchungsausschuss: Linke sieht Indizien, dass der Bundeskanzler dem Finanzamt einen Wink zugunsten der Warburg-Bank gab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zum ersten Mal äußert sich Christian Olearius vor Gericht persönlich zu Vorwürfen im Cum-Ex-Skandal. Dreimal nennt er den Namen Olaf Scholz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wegen schweren Steuerbetrugs mit Cum-Ex-Deals muss sich der Gesellschafter der Warburg-Bank seit gestern in Bonn vor Gericht verantworten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Glaubwürdigkeit des Kanzlers nach wie vor angekratzt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Wird es brenzlig für den Kanzler? Der Cum-Ex-Ausschuss hört ihn am Freitagnachmittag an. Es wird vermutlich nicht sein letzter Auftritt dort sein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Finanzexperte Gerhard Schick wirft dem Kanzler Nähe zur „Herrschaft von Oligarchen“ vor. Er fordert den Rücktritt von Hamburgs Bürgermeister Tschentscher.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete Hackbusch glaubt dem Kanzler seine Erinnerungslücken im Cum-Ex-Skandal nicht. Nun muss Scholz vor den Ausschuss.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Generalstaatsanwaltschaft weist eine Beschwerde gegen Olaf Scholz im Zusammenhang mit den Cum-Ex-Geschäften zurück. Er habe sich nicht strafbar gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie tief steckt Olaf Scholz in der Hamburger Cum-Ex-Affäre? Geraunt wird viel, doch die Unschuldsvermutung gilt auch für den Kanzler.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Hamburger Bankhaus Warburg, ein verbrecherisches Hütchenspiel – und was das mit Kanzler Olaf Scholz und SPD-Politiker Johannes Kahrs zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Leiterin der Hamburger Steuerverwaltung hat sich früh auf Untersuchungsausschuss eingestellt. Vermutungen über teuflischen Plan einer Finanzbeamtin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Hamburger Bündnis von „Kaufleuten und Arbeiterklasse“ ist passé. Der Cum-Ex-Skandal bringt auch Kanzler Scholz erneut in Erklärungsnot.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Beinahe täglich gibt es neue Details zur Hamburger Cum-Ex-Affäre. Auch der Kanzler soll im Untersuchungsausschuss erneut aussagen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beim Ex-SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs ist eine große Summe Geld gefunden worden. Unklar ist, ob die mit Cum-Ex-Geschäften zu tun haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Josef Joffe intervenierte im Cum-Ex-Steuerskandal zu Gunsten eines Bankiers. Nach Kritik zieht der „Zeit“-Verlag nun Konsequenzen.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Zeit“-Herausgeber Josef Joffe intervenierte im Cum-Ex-Steuerskandal zu Gunsten eines Bankiers – und bezeichnete Informanten als Verräter.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der ehemalige Finanzsenator Tschentscher verweist im Falle nicht zurück geforderten Steuern aus Cum-Ex-Geschäften auf den Rat seiner Experten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Abwicklung der Nordbank-Überbleibsel steht vor dem Abschluss. Hamburg und Schleswig-Holstein bleiben auf Milliarden-Schulden sitzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Anwalt Gerhard Strate zeigt in der Cum-Ex-Affaire Bundeskanzler Scholz und Hamburgs Bürgermeister Tschentscher an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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