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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Peiner hält die Nordbank für gesund. Frühere Finanzexperten von SPD und Grünen, Walter Zuckerer und Willfried Maier, wehren sich gegen Unterstellung, von Steueroasen gewusst zu haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Landesregierungen von Hamburg und Schleswig-Holstein geraten wegen der HSH Nordbank unter Beschuss. Die Opposition in Kiel und Hamburg verlangt Auskunft über Risiken, falls die faulen Kredite der Bank ausgegliedert werden sollten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Öffentliche Aussagen über einen Rettungsschirm für die HSH Nordbank vor Ende Februar sind blankester Populismus, sagt Ralf Stegner. Trotzdem kann er sich eine Beteiligung der Hamburger Sparkasse an der Landesbank vorstellen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ohne den Abgeordneten Thomas Böwer wüsste man nicht, dass die Landesbank HSH Nordbank Steueroasen fördert. Nun zahlt sie auch noch Dividenden an unbekannte Teilhaber. Dabei steht sie unter dem staatlichen Bankenschirm
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Landesbank macht zwar Verluste, verschafft ihren Kapitalgebern aber trotzdem eine Rendite. SPD fordert Rücktritt des Hamburger Finanzsenators und Aufsichtsrats Freytag (CDU), weil sich das Institut in Steueroasen engagiert hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die HSH Nordbank hält Tochterunternehmen und Beteiligungen rund um den Globus, viele davon in Steueroasen. Dabei hatte Hamburgs Finanzsenator Freytag (CDU) so über die Zocker auf den Cayman-Inseln geschimpft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Lage der Landesbank ist schlechter als erwartet. 2008 drohen Verluste von mindestens 360 Millionen. Die Opposition wirft Finanzsenator Freytag vor, mit Informationen gegeizt zu haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hamburgs Finanzsenator will nicht für die Krise der HSH Nordbank verantwortlich sein und kein Massaker anrichten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ohne die Dividenden von der angeschlagenen HSH Nordbank muss Schleswig-Holstein seinen Haushaltsentwurf ändern. Hamburg macht das offiziell zwar geschickter, aber der Finanzsenator bekommt Glaubwürdigkeitsprobleme
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die HSH Nordbank braucht 30 Milliarden Euro an Staatsbürgschaften. Nach Verlusten müssen Hamburg und Schleswig-Holstein auf Dividenden verzichten: Vier Jahre lang fehlen je 70 Millionen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Während die Nordbank Entschädigungszahlungen an den Mieter des „Thor-Steinar“-Ladens abstreitet, entscheidet in Naumburg das OLG, dass ein weiterer Laden geschlossen werden muss
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Ressort: Hamburg Aktuell
Etwa 10.000 Menschen haben allein in Hamburg durch die Pleite der Lehman Brothers Geld verloren. Die Hamburger Sparkasse hat ihren Kunden erste Entschädigungszahlungen bewilligt – wer wie viel bekommt, bleibt aber unklar
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Ressort: Nord Aktuell
Die Landesbank für Hamburg und Schleswig-Holstein prüft, ob sie das Rettungspaket der Bundesregierung in Anspruch nehmen will. Die Entscheidung fällt diese Woche jedoch nicht mehr
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Ressort: Nord Aktuell
Nach der Einigung über die Auflösung des Mietverhältnisses des Ladens „Brevik“ will die HSH Nordbank nun ein Konto der NPD loswerden. Dieses wird auf Flyern mit fremdenfeindlichen Parolen als Spendenkonto angegeben
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Ressort: Nord Aktuell
Hamburg legt Programm zur Stabilisierung der Kreditwirtschaft auf. Banken in der Hansestadt sollen bei der Vergabe von Großkrediten eng zusammenarbeiten, um die Unternehmen nicht über Gebühr zu belasten
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Ressort: Hamburg Aktuell
Im Untreue-Prozess hat das Hamburger Landgericht die Investoren-Brüder Burim und Bashkim Osmani wegen Beihilfe zur Untreue zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Beide sind gegen jeweils eine Million Euro Kaution auf freiem Fuß
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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