Wie nervös, im Gegensatz zur Politik, die Schweizer Banken sind, zeigt die Reaktion des Chefs der Bankiervereinigung. Der sprach von "Gestapo-Methoden".
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Staatsanwälte in Bochum nehmen nun die Treuhänder von Stiftungen im Fürstentum Liechtenstein ins Visier. Inzwischen versuchen immer mehr Steuersünder der Strafverfolgung durch Selbstanzeige zu entgehen. Ob das funktioniert, ist fraglich
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Misstrauen ist nützlich. Denn es schützt davor, den Kapitalisten eine soziale Neigung zuzutrauen. Nur darf das nicht mit der folgenlosen Klage gegen "die da oben" enden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Berlinbesuch von Liechtensteins Regierungschef Hasler verlangt die Bundesregierung, dass sich der Zwergstaat an einer wirksamen Bekämpfung der Steuerhinterziehung beteiligt. SPD-Chef Beck wirft Alpenstaat „modernes Raubrittertum“ vor
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der SPD-Fraktionsvize Poß kritisiert die "Kollaboration mit Betrügern" in dem Zwergstaat. Das Land müsse europäische Standards akzeptieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wenn aus Zwergen- Schurkenstaaten werden: Nachdem Liechtenstein durch die Steueraffäre in den Fokus gerückt ist, stehen nun Steueroasen von der Schweiz bis Monaco in der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Steueraffäre hat zum Streit zwischen Deutschland und Liechtenstein geführt. Erbprinz Alois drohte Deutschland wegen des Kaufs gestohlener Bankdaten mit juristischen Schritten.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
900 Steuerflüchtlinge erwarten Besuch von Fahndern. Kanzlerin Merkel nimmt Liechtensteins Regierungschef ins Gebet.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Sprecher der SPD-Linken, Björn Böhning, plädiert dafür, als Konsequenz aus dem Skandal um Hinterziehung Druck auf Steueroasen auszuüben.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Finanzministerium bestätigt, dass viele weitere "Leistungsträger" im Verdacht stehen, mithilfe von Stiftungen in Liechtenstein Steuern hinterzogen zu haben.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Ressort: Schwerpunkt
Die Wahrscheinlichkeit, dass Steuersünder überhaupt auffliegen, liegt bei unter zehn Prozent, sagt Steuergewerkschaftler Dieter Ondracek.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Ressort: Ausland
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Ressort: Meinung und Diskussion
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Ressort: Schwerpunkt
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