Die EU prüft weitere Nothilfen für Griechenland. Drei Modelle sind derzeit im Gespräch. Einen Ausstieg aus der europäischen Währungsunion lehnen die Griechen strikt ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Irland und Griechenland sparen. Das kostet Wachstum, so dass noch stärker gekürzt werden muss. Die Wähler könnten sich bald fragen: Was soll der Unsinn?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
GRIECHENLAND Die Banken sind die Einzigen, die von der Krise profitieren, sagt Gewerkschaftssekretär Zois Pepes. Die griechischen Bankangestellten sollten dagegen Entlassungen und Kürzungen hinnehmen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Signal der EU an die Spekulanten lautet: Wir spielen mit, wenn auch gegen euch! Das ist ein Fehler. Das Spiel an sich muss beendet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Tod dreier Bankangestellter in Athen stellt sich die Frage nach der Verantwortung aller Demonstranten
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Statt nach dem Tod dreier Bankangestellter in Griechenland über linke Gewaltakte zu diskutieren, schieben im Netz viele den Opfern selbst die Schuld für ihren Tod zu.
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
SCHULDENKRISE Das Hilfspaket wird gepackt und bekommt eine Schleife: Die Notenbank will griechische Staatsanleihen auch mit Ramsch-Status als Sicherheit von Banken akzeptieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
KAMPAGNEN Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und das „Handelsblatt“ möchten sich als Freunde Griechenlands profilieren. Doch aus dem PR-Gag kann nur ein PR-GAU werden
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
KRISE Internationaler Währungsfonds (IWF) und Europäische Zentralbank (EZB) nennen Bedingungen für Hilfszahlungen an den bald zahlungsunfähigen griechischen Staat. Griechen lehnen Lohnkürzungen ab
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Auch mit einem Hilfspaket EU und IWF wird sich die griechische Schuldenkrise nicht lösen lassen. Spanien abgestuft, Portugal ein zweites Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Standard & Poors, Moodys und Fitch dominieren das Geschäft mit Zensuren für Firmen und Länder - und damit die Finanzmärkte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
SCHULDENKRISE Griechenland steckt trotz aller Anstrengungen in einer Abwärtsspirale. Der Druck kommt von Finanzmarktakteuren: Jetzt stufte die Agentur Fitch ihr Rating herab
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Aus Ärger über die Agenturen planen die Finanzminister der EU jetzt eigene Länderratings. Globalisierungskritiker wollen lieber, dass die Maastricht-Kriterien ganz abgeschafft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Aufsichtsbehörden untersuchen, ob Spekulationen auf einen Staatsbankrott die Krise verschärft. Allerdings weigern sich auch Großbanken, Staatsanleihen aufzukaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
LEERVERKÄUFE Griechenland ist ein gutes oder vielmehr tragisches Beispiel dafür, dass die Finanzmärkte besser reguliert werden müssen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Deutsche Bank will Goldabbau in Griechenland finanzieren. Zyanid von Degussa-Hüls
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Europäische Kommission bescheinigt Griechenland „Eurotauglichkeit“. Die Zentralbank schließt sich an, bleibt aber skeptisch: Das Haushaltsdefizit sei hoch, bei der Inflation bestünden „Aufwärtsrisiken“. Weitere Reformen seien nötig
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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