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tempodrom

Es wird eng für Peter Strieder

Von UWE RADA

7.2.2004

Berlin Aktuell,  S. 25

34.504 Unterschriften umsonst

Der rot-rote Senat lehnt das Volksbegehren zum Bankenskandal ab. Begründung: Plebiszit unzulässig, weil es den Haushalt berührt. Initiative bereit für Verfassungsklage
Von ROT

4.2.2004

Berlin Aktuell,  S. 21

Das Volk darf nicht begehren

Der Senat entscheidet heute über die Zulassung des Volksbegehrens gegen den Bankenskandal. Initiator Grottian: Alle Signale stehen auf Rot. Er will nun vor dem Landesverfassungsgericht klagen
Von RICHARD ROTHER

3.2.2004

Berlin Aktuell,  S. 21

aus für volksbegehren

Verständliche Enttäuschung

Von RICHARD ROTHER

3.2.2004

Berlin Aktuell,  S. 21

„Sehr geehrter Herr Wowereit, …

… machen Sie dem Bankenskandal endlich ein Ende! Das fordern rund 100 Berliner Bürger in einem Offenen Brief vom Regierenden Bürgermeister. Anlass ist das Volksbegehren zur Bankgesellschaft
Von RICHARD ROTHER

23.1.2004

Berliner Thema,  S. 22

„Proteste sind dem Senat eher lästig“

Auch Klaus Brake hat den offenen Brief an Klaus Wowereit unterschrieben. Für den Verfasser der „Berlin-Studie“ ist das auch eine Frage der Demokratie. Dass Berlin Geld aus dem Bankenskandal zurückbekommt, glaubt er dagegen nicht
Von UWE RADA

23.1.2004

Berliner Thema,  S. 22

Banker auf Barrikaden

Mitarbeiter der Commerzbank wehren sich dagegen, dass ihre Betriebsrente zum Jahresende eingefroren wurde
Von HEIDE PLATEN

22.1.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Expansives Potsdam

Potsdamer Sparkassse will Berliner Bank übernehmen
Von ROT

22.1.2004

Berlin Aktuell,  S. 21

Geld wegwerfen leicht gemacht

Vor Gericht zeigt sich, wie schwer Mitverantwortlichen des Bankenskandals beizukommen ist. EinFondsmanager hatte erfolgreich gegen seine Kündigung geklagt. Jetzt kämpft er erneut um viel Geld
Von RICHARD ROTHER

16.1.2004

Berlin,  S. 24

Zahltag rückt näher

Risikoübernahme für die Bankgesellschaftsfonds könnte Berlin in diesem Jahr knapp 150 Millionen Euro kosten
Von ROT

9.1.2004

Berlin Aktuell,  S. 21

Gesammelte Wut auf die Bank

Bürgerinitiative übergibt dem Senat rund 37.000 Unterschriften, rund 12.000 mehr als nötig. Ziel ist ein Volksbegehren zum Bankenskandal. Innensenator Körting will das Anliegen vorbehaltlos prüfen
Von RICHARD ROTHER

3.1.2004

Berlin Aktuell,  S. 25

volksbegehren

„Bankenskandal“ rufen reicht nicht

Von ROBIN ALEXANDER

3.1.2004

Berlin Aktuell,  S. 25

Das Volk soll über die Bank richten

Eine Bürgerinitiative fordert die Auflösung der landeseigenen Bankgesellschaft in Berlin – und hat nun genug Kraft, um darüber eine Volksabstimmung zu beantragen. Heute Übergabe der Unterschriften an die rot-rote Landesregierung
Von RICHARD ROTHER

2.1.2004

Inland,  S. 06

Etappensieg für Bank-Aktivisten

Innensenator Körting kriegt heute Post. Die Bürgerinitiative überreicht ihm 32.000 Unterschriften für ein Volksbegehren zum Bankenskandal. Zulassung noch unklar
Von RICHARD ROTHER

2.1.2004

Berlin Aktuell,  S. 17

Bankeninitiative kündigt Klage an

Wenn der Senat das Volksbegehren zum Bankenskandal nicht zulässt, wollen die Initiatoren vor Gericht gehen. Grottian: „Wir werden das nicht hinnehmen.“ PDS: Debatte ist dringend nötig
Von ROBIN ALEXANDER

23.12.2003

Berlin Aktuell,  S. 21

Berlin wird nicht viel kriegen

Mit dem Brüsseler Kompromiss ist die Sanierung der maroden Bankgesellschaft in Frage gestellt. Und wohl keine private Bank wird die milliardenschweren Immobilienlasten kostenlos übernehmen
Von HERMANNUS PFEIFFER

20.12.2003

Berliner Thema,  S. 26

DER KOMPROMISS ZUR BANKGESELLSCHAFT

Am Ende soll es alle Sparkassen treffen

20.12.2003

Berliner Thema,  S. 26

„Kapitulation vor der falschen Philosophie“

Wilhelm Hankel, Expräsident der Hessischen Landesbank, hält die EU-Auflagen für die Berliner Bankgesellschaft für „sehr kurzsichtig“. Hier werde ein Banksystem zerschlagen, das auch für Gemeinnützigkeit und Strukturaufgaben stand

20.12.2003

Berliner Thema,  S. 26

EU sprengt Bankgesellschaft

EU-Kommission genehmigt Milliardenhilfen nur unter harten Auflagen. Erst wird die Berliner Bank verkauft, dann das gesamte Unternehmen. Spätestens Ende 2007 muss alles weg sein
Von RICHARD ROTHER

19.12.2003

Seite 1,  S. 01

Bank im Winterschlussverkauf

Die Zerlegung der Bankgesellschaft Berlin auf Geheiß der Brüsseler EU-Kommission ruft in Berlin unterschiedliche Reaktionen hervor. Finanzsenator freut sich, Bankenkritiker sind enttäuscht
Von RICHARD ROTHER

19.12.2003

Berlin Aktuell,  S. 21