In den Bretton-Woods-Institutionen wird gestritten, wie sie künftig mit Armut und Klimakrise umgehen. Und die Schuldenkrise gibt es ja auch noch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
130 Länder sind überschuldet. Die hohen Tilgungskosten schaden der Bekämpfung von Armut und Klimawandel, mahnt der aktuelle Schuldenreport.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wenn die Klimakrise nicht bewältigt wird, gibt es keine Sicherheit, sagt Axel von Trotsenburg. Vor allem in den afrikanischen Ländern fehle das Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Für den Kampf gegen die Klimakrise ist Geld entscheidend. Welche Pläne zur Weltrettung gibt es also dort, wo das Geld ist – und was taugen sie?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Sie investieren in Nachhaltigkeit statt in fossile Industrien und wollen so die Welt retten. Kann grüner Kapitalismus die Klimakrise stoppen?18
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sri Lanka steckt tief in der Schuldenkrise. Soziologe Ahilan Kadirgamar sieht die Hauptschuld beim neoliberalen Entwicklungspfad von IWF und Weltbank.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Mitgliedsländer definieren Aufgaben neu. Mehr Eigenkapital bekommt die Institution nicht. Das reicht wohl kaum gegen die Erderhitzung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hitze, Dürre und Fluten haben zu höheren Preisen für Orangensaft und Olivenöl geführt. Das Problem droht sich noch zu verschärfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Verschuldete Länder sollen nach Unwetter-Katastrophen künftig ihre Tilgung pausieren dürfen. Das Geld kann dann in den Wiederaufbau fließen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
26 westlichen Firmen wird vorgeworfen, „Sponsoren Putins“ zu sein, weil sie in Russland Geschäfte machen. Das sorgt für einen Eklat in der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Internationaler Währungsfonds und Weltbank treffen sich zu ihrer Frühjahrstagung. Letztere soll künftig deutlich mehr Geld für Klimaschutz bereitstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bankenpolitik steckt im permanenten Krisenmanagement, sagt Ökonom Adam Tooze. Doch eine labile Wirtschaft sei nicht zwangsläufig krisenhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Sachverständigenrat sieht die Finanzmärkte trotz Turbulenzen nicht in Gefahr. Die Wirtschaft soll wachsen, während die Bankenkrise weiter köchelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Krise ist nicht vorbei, glaubt Finanzexperte Gerhard Schick – auch wenn sich die Märkte nach der Übernahme der Credit Suisse beruhigt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Kredite für Fossilenergie-Projekte sind eine Gefahr für die Welt. Der Bankenlobby gelang es, überfällige Regulierungen der EU abzuwehren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Sind Regulierungen von Krediten im Bereich der fossilen Energie fachfremde Eingriffe? Nein, sagt Regine Richter von der NGO Urgewald
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Quelle: taz
Ressort: politik
Wie die Bankenlobby in Brüssel strengere Regeln für Klimaschutz verhindert hat. Eine taz-Recherche4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bei Beratungen um den Wiederaufbau der Ukraine haben die EU-Länder dominiert. Derweil führte der Bundespräsident Gespräche in einem Luftschutzbunker.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen der harten Sanktionen könnte der russische Staat bald zahlungsunfähig sein. Davon wären auch deutsche Banken und Versicherer betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Sanktionen nehmen Russlands Zentralbank ins Visier. Auch der Swift-Ausschluss kommt. Die Folgen dürften enorm sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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