Die Europäische Zentralbank will die Zinsen erhöhen. Das ist unklug, denn damit würde sie die nicht mehr aufzuhaltende Wirtschaftskrise verschärfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Zinserhöhung war nötig, um den Euro stabil zu halten. Zugleich besteht aber die Gefahr, dass sie die sowieso schon gebeutelte Wirtschaft bremst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die außergewöhnlich hohe Inflation sorgt die Währungshüter. Sie heben die Zinsen im Euroraum um 0,5 Prozentpunkte an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die geplante Leitzinserhöhung der EZB birgt das Risiko einer wirtschaftlichen Rezession. Auch gegen die Inflation ist sie derzeit das falsche Mittel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Europas Geldhäuser sind schlecht auf die Erderwärmung eingestellt. Die EZB sieht Risiken in Milliardenhöhe. Nur: Folgen hat der Test für die Häuser nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Zinsen der Europäischen Zentralbank werden wieder steigen. Was bedeutet das für die Privathaushalte und Konsument:innen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Europäische Zentralbank plant die erste Leitzinserhöhung seit elf Jahren. Ein Ende der historisch hohen Geldentwertung erwartet sie 2024.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ukraine-Krieg, Pandemie und Lockdown in Shanghai: Die Inflation wird von externen Faktoren getrieben. Deshalb kann die EZB kaum reagieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nachhaltige Finanzwirtschaft – da war doch was? Schon die Merkelregierung hatte Vorschläge vorgelegt. Was ist eigentlich daraus geworden?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Russland droht mit dem Stopp der Energielieferungen, wenn sie nicht ab Freitag in Rubel bezahlt werden. ExpertInnen schätzen die Folgen für Westeuropa unterschiedlich ein2
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Ressort: Seite 1
Rubel, Euro, doch Rubel? Der Zickzackkurs des russischen Präsidenten bei der Bezahlung für Erdgas sorgt bei den Europäern für Fragezeichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit fast 30 Jahren steht Riad Salameh an der Spitze von Libanons Zentralbank. Jetzt ist ihm die Justiz auf den Fersen, auch in der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Sanktionen nehmen Russlands Zentralbank ins Visier. Auch der Swift-Ausschluss kommt. Die Folgen dürften enorm sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die beschlossenen Sanktionen werden Putin vielleicht nicht zu Fall bringen. Aber sie werden ihn massiv finanziell schwächen – somit auch politisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Ausschluss aus dem Überweisungssystem Swift könnte Russlands Wirtschaft besonders hart treffen. Doch die Mitgliedstaaten der EU sind sich uneins.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die bisher beschlossenen Sanktionen taugen nicht als Druckmittel. Wirkungsvoller wäre, das Land vom Zahlungsdienstleister Swift abzukoppeln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Richtig überraschend sind die Enthüllungen über die Geschäfte der Bank Credit Suisse nicht. Die EU muss ihre Gleichgültigkeit endlich aufgeben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
So ärgerlich die EU-Vorschläge zur Atomkraft sind: Entscheidend ist jetzt, die Regeln für klimapolitische Investitionen zu sichern und auszubauen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU will Atomkraft und Gas als nachhaltig einstufen. Die Bundesregierung sollte sich dagegen wenden, fordert Magdalena Senn von „Finanzwende“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Erderhitzung birgt neue Gefahren für Unternehmen und Wirtschaft, warnt die Bundesbank. Deshalb fordern die Währungshüter neue Risikovorkehrungen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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