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gelber Metro Schriftzug auf blauem Container

Liste gegen westliche Unternehmen

„Schwarze Liste“ sorgt für Ärger

26 westlichen Firmen wird vorgeworfen, „Sponsoren Putins“ zu sein, weil sie in Russland Geschäfte machen. Das sorgt für einen Eklat in der EU.
Von Eric Bonse

23.5.2023

Nahaufnahme einer russischen Banknote

Handel mit westlichen Waren in Russland

Onlinehändler trotzen Sanktionen

Kolumne Krieg und Frieden von Boris Epchiev
Überweisungen ins Ausland gehen für Russen und Russinnen seit den EU-Sanktionen nicht mehr. Aber Mittel und Wege zum Shoppen finden sich.

20.12.2022

Eine blau angezogene Person mit dem Gazprom-Logo auf der Jacke geht in einer Schneelandschaft unter gelben und blauen Gaspipelines hindurch

Putins Dekret für Gaszahlungen in Rubel

Was denn nun?

Rubel, Euro, doch Rubel? Der Zickzackkurs des russischen Präsidenten bei der Bezahlung für Erdgas sorgt bei den Europäern für Fragezeichen.
Von Inna Hartwich

31.3.2022

Kosten des Krim-Konflikts für Russland

Der Rubel schmollt

Schwache Konjunktur, Kapitalflucht und die Angst vor weniger Investitionen: Russlands ökonomische Lage wird durch den Krim-Konflikt verschärft.
Von Klaus-Helge Donath

18.3.2014

Zypern und die Russen

Was sie an der Insel lieben

Sie interessieren sich fürs zyprische Gas, leben auf der Insel oder parken ihr Geld dort. Zypern ist die Trauminsel der Russen.
Von Klaus-Helge Donath

22.3.2013

nachruf

Der unnachsichtige Bankenaufseher

Von BARBARA KERNECK
Ausgabe vom  15.9.2006,  Seite 02, der tag

WestLB sieht erstmal fern

Bank mag russische Öl-Kredite nicht kommentieren
Von KOK
Ausgabe vom  8.3.2005,  Seite 02, NRW aktuell

Yukos-Konten eingefroren

Russische Behörden sperren Gelder des Ölkonzerns erneut. Freigabe sei nicht rechtmäßig gewesen
Ausgabe vom  6.8.2004,  Seite 02, Aktuelles

Osteuropabank zieht Bilanz der Rußlandkrise

■ Experten rechnen mit Defiziten in dreistelliger Millionenhöhe. Vorstand dementiert
Ausgabe vom  8.9.1998,  Seite 2, Aktuelles

Mehr Spiel im Rubel-Korridor

Die russische Währung kann nun um die Hälfte abgewertet werden. Banken stehen vor dem Bankrott, viele Filialen waren gestern bereits geschlossen  ■ Aus Moskau Barbara Kerneck
Von Barbara Kerneck
Ausgabe vom  18.8.1998,  Seite 2, Aktuelles