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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Ab September soll es in Prenzlauer Berg eine neue Währung geben: den „Berliner“. Er soll die kleinen Läden vor Ort stärken, die das Geld akzeptieren. Das Projekt wird aus Lottomitteln gefördert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Eine lokale Währung bietet Chancen für Projekte, die vom Euro schlecht bedient werden, erklärt Margrit Kennedy, ehemalige Professorin für Ökologisches Bauen in Hannover und Koautorin eines Buches über Regionalwährungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Conny Stevens hat eine Geschäftsidee und einen Laden – aber kein Geld. Also verkauft sie „Aktien“ und macht die Freunde und Nachbarn zu Shareholdern. Manche helfen sogar beim Renovieren. Eine Konzept ganz ohne Pleitenrisiko, aber mit Party
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Alle Münzstätten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Heute endet die Selbstverpflichtung des Handels. Dann zählt die D-Mark nur noch bei der Landeszentralbank oder in den Toiletten auf dem Alex
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Erster Samstag mit neuer Währung: Akzeptanz steigt stetig. Viele Kunden haben gar keine Mark mehr
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Umstellung auf Euro führt am ersten Handelstag zum Stau an den Kassen. Kleinhändler stöhnen. Große Läden bevorzugen Mark, damit das alte Geld schnell aus den Portmonees verschwindet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mecky lebt seit acht Jahren auf der Straße und befürchtet wegen des Euro mehr Konkurrenzkampf sowie Verdiensteinbußen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Einführung des Euros bedeutet für die Tunnelgangster vom Schlachtensee das Ende ihrer Träume. Die Millionenbeute lässt sich an keinem Bankschalter eintauschen – da hat die Polizei vorgesorgt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Seit gestern gibt es den Euro. Doch obwohl einige Banken und Sparkassen schnell keine „Starter Kits“ mehr hatten, blieb der ganz große Ansturm aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Immer mehr Falschgeld ist im Umlauf. Kurz vor der Einführung des Euro-Geldes am 1. Januar tauchen vermehrt D-Mark-Blüten auf. Der wichtigste Grund: Die Geldfälscher wollen Restbestände loswerden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Polizei bereitet sich beim Geldumtausch auf Überstunden vor. Für die Erstausstattung in der Region werden 284 Millionen Euro-Noten und 1,1 Milliarden Münzen gebraucht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Money, money, money
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Durch einen leichten Druck auf die Verriegelung öffnen wir das Fahrzeug“: Im Pfefferberg konnte man auf der „1. Messe der Geldbeschaffungsmaßnahmen“ unter anderem lernen, wie man Autos knackt ■ Von Jenni Zylka
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ „Intensive Gespräche“ mit Betreiberfirma Infracard angekündigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
■ Kaum ist die Chipkarte für Asylbewerber eingeführt, wird das neue System unterlaufen. Für eine "Provision" lassen sich Flüchtlinge bei Einzelhändlern Bargeld auszahlen. Kartenfirma bestätigt Praxis. So
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
■ Einen Vorläufer der Asylcard gibt es schon. Wer in einem Berliner Wohnheim untergebracht ist, zahlt seit 1. 8. bargeldlos per „Chipkarte“
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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