Doppelter Preis? Doppelt so gut!
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Währungsumstellung hat mancherorts die Preise in die Höhe getrieben. Nicht so bei den Bundeswertpapieren. Schatzbriefe sind ab Anfang dieses Jahres für weniger Geld zu haben
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Heute ist der letzte Umtauschtag für die D-Mark. Die Eurodemie ist nicht mehr zu stoppen
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Heute endet die Selbstverpflichtung des Handels. Dann zählt die D-Mark nur noch bei der Landeszentralbank oder in den Toiletten auf dem Alex
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
■ Ab heute zählt nur noch der Euro – der D-Mark-Abschied längst vollzogen. Die taz testete mit einem alten Hunderter, was aus der Ur-Währung geworden ist
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Vor kurzem wurde das Geld abgeschafft – natürlich nur kurz . . . Dann war der Euro da. Ein Reinfall
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
10 Milliarden ausgezahlt. Duisenberg-Unterschrift auf Scheinen uralt. Erste plumpe Fälschungen aufgetaucht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der böse Euro
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
D-Mark-Wechsler stürmen die Schalter und tauschen Milliarden in die neue europäische Währung um. Einige Banken müssen wegen Überfüllung zeitweise schließen. Kurs des Euro zeigt nach oben
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Reißen Sie Ihre Startersäckchen auf! Sonst werden die Münzen schwarz. Fälschungen auf Grund der Folienvielfalt nicht erkennbar
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Prostituierte und Taxifahrer waren in der Silversternacht die Ersten, deren Dienste mit dem neuen Geld beglichen wurden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Euro kommt, na und? Das Geld reicht trotzdem nicht. Eine Schrankwand aus Kirsche – mehr ist 2002 nicht drin
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wer heute Nacht auf Nummer sicher gehen will, deckt sich mit D-Mark und Euro ein – und vergisst die EC-Karte nicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Viele Händler nehmen bis Ende Februar beides:Mark und Euro. Verpflichtet sind sie dazu allerdings nicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Stell dir vor, die D-Mark verschwindet und in Deutschland wird niemand hysterisch. Ein paar Gründe, warum wir den Euro so leicht akzeptiert haben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Glückspfennig kann zum Glückscent werden – doch für den Brautschuhpfennig ist alles aus. Die Bundesbank jedoch beruhigt: Der Euro ist kein Argument für die Ehe
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Finanzpsychologe Guido Kiell aus Köln erwartet, dass die Menschen in Deutschland bis zu sechs Monate benötigen, bis sie den Euro verinnerlichen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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