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taz zahl ich

zahl der woche

Anti-Teuro-Gipfel

Doppelter Preis? Doppelt so gut!
Von KATHARINA KOUFEN

25.5.2002

Wirtschaft und Umwelt,  S. 09

Profitieren vom Euro

Die Währungsumstellung hat mancherorts die Preise in die Höhe getrieben. Nicht so bei den Bundeswertpapieren. Schatzbriefe sind ab Anfang dieses Jahres für weniger Geld zu haben
Von UDO KESSLER

11.5.2002

Geld & Versicherungen,  S. 39

■ Moneta

Erben ist schwer

Von Susanne Kazemieh

4.4.2002

Bunte,  S. 24

Zuckungen im Portemonnaie

Heute ist der letzte Umtauschtag für die D-Mark. Die Eurodemie ist nicht mehr zu stoppen
Von RAYK WIELAND

28.2.2002

Die Wahrheit,  S. 24

Die letzte Mark geht aufs Klo

Heute endet die Selbstverpflichtung des Handels. Dann zählt die D-Mark nur noch bei der Landeszentralbank oder in den Toiletten auf dem Alex
Von THILO KUNZEMANN

28.2.2002

Berlin Aktuell,  S. 25

Trennung ohne Tränendrüse

■ Ab heute zählt nur noch der Euro – der D-Mark-Abschied längst vollzogen. Die taz testete mit einem alten Hunderter, was aus der Ur-Währung geworden ist
Von Christoph Kutzer

28.2.2002

Schlagseite,  S.

stefan kuzmany über Alltag

„Wir brauchen diesen Kies nicht mehr“

Vor kurzem wurde das Geld abgeschafft – natürlich nur kurz . . . Dann war der Euro da. Ein Reinfall
Von stefan kuzmany

5.1.2002

Meinung und Diskussion,  S. 10

Run auf Euro hält unvermindert an

10 Milliarden ausgezahlt. Duisenberg-Unterschrift auf Scheinen uralt. Erste plumpe Fälschungen aufgetaucht
Von REM

4.1.2002

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

kleingeld

Die gute Mark

Der böse Euro
Von GA

4.1.2002

Berlin,  S. 20

Euphorie beendet die Mark-Wirtschaft

D-Mark-Wechsler stürmen die Schalter und tauschen Milliarden in die neue europäische Währung um. Einige Banken müssen wegen Überfüllung zeitweise schließen. Kurs des Euro zeigt nach oben

3.1.2002

Seite 1,  S. 01

Euro-Kits doch nicht als Sammlerstücke geeignet

Reißen Sie Ihre Startersäckchen auf! Sonst werden die Münzen schwarz. Fälschungen auf Grund der Folienvielfalt nicht erkennbar
Von STEFAN WEILGUNY

3.1.2002

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Auf der Theke umgemünzt

Prostituierte und Taxifahrer waren in der Silversternacht die Ersten, deren Dienste mit dem neuen Geld beglichen wurden
Von KATHARINA KOUFEN

2.1.2002

das taz-dossier 1,  S. 02

harald fricke über Shopping

Stell dir vor, du bist pleite

Der Euro kommt, na und? Das Geld reicht trotzdem nicht. Eine Schrankwand aus Kirsche – mehr ist 2002 nicht drin
Von harald fricke

2.1.2002

Meinung und Diskussion,  S. 14

Kein Grund für Eurostress

Wer heute Nacht auf Nummer sicher gehen will, deckt sich mit D-Mark und Euro ein – und vergisst die EC-Karte nicht
Von RICHARD ROTHER

31.12.2001

das taz-Dossier 1,  S. 02

Kundenfreundlich

Viele Händler nehmen bis Ende Februar beides:Mark und Euro. Verpflichtet sind sie dazu allerdings nicht
Von STEFAN WEILGUNY

31.12.2001

das taz-Dossier 1,  S. 02

editorial

Du sagst Goodbye und ich sag Hello

Von SABINE HERRE / THILO KNOTT

31.12.2001

das taz-Dossier 1,  S. 02

Ein Traum, der längst vorbei ist

Stell dir vor, die D-Mark verschwindet und in Deutschland wird niemand hysterisch. Ein paar Gründe, warum wir den Euro so leicht akzeptiert haben
Von GEORG SEESSLEN

31.12.2001

das taz-Dossier 2,  S. 03

Auf Brautschuhschau

Der Glückspfennig kann zum Glückscent werden – doch für den Brautschuhpfennig ist alles aus. Die Bundesbank jedoch beruhigt: Der Euro ist kein Argument für die Ehe
Von JUDITH LUIG

31.12.2001

das taz-Dossier 3,  S. 04

das war die d-mark

31.12.2001

das taz-Dossier 3,  S. 04

„Der Kurs ist eine dumme Sache“

Finanzpsychologe Guido Kiell aus Köln erwartet, dass die Menschen in Deutschland bis zu sechs Monate benötigen, bis sie den Euro verinnerlichen
Von RICHARD ROTHER

31.12.2001

das taz-Dossier 3,  S. 04