REICHTUM Die Bundesbank hat nachgefragt: 10 Billionen Euro beträgt das Vermögen der Deutschen. Doch bei der Verteilung muss man schon genau hinschauen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Als England im 17. Jahrhundert klamm war, erfand es die Banknote und wurde zur Weltmacht. Die Geschichte einer großen Zentralbank.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Muscheln, Münzen oder Papier: Alles kann Geld sein. Aber wie funktioniert das? Der Ökonom Joseph Huber erklärt, warum Banken ungehemmt Geld schaffen können.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Beratung muss unabhängig vom Abschluss eines Vertrages sein. Erst dann stehen die Interessen des Kunden im Mittelpunkt. Ein Vorschlag.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Wesen des Bankgeschäfts ist nicht von anderen Prinzipien geleitet als der Rest der Gesellschaft. Geld ist ein Versprechen, nichts anderes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Seit zehn Jahren hält sich in Bremen der "Roland". Die alternative Währung könnte die weltweite Finanzkrise lösen, sagt Mitinitiator Karl-Heinz von Bestenbostel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
"Von Gold waren die Decken...": Herr Bannasch von der Heimatkundlichen Vereinigung Spandau erzählt vom Schatz des Juliusturms in der Zitadelle Spandau in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anmerkungen zu seiner Kulturgeschichte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Banken, Medien, Autos - in vielen westlichen Firmen steckt Kapital aus Libyen. Die öffentlichen Staatskassen sind nicht von denen des Gaddafi-Clans getrennt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
LIBYEN Reederei dementiert Verstoß
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Verein möchte eine eigene Währung für Berlin ausgeben. Die „Spreeblüte“ soll den Euro ergänzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Die Gegenwart findet nicht statt, schon vor Weihnachten hat sich der Lebkuchen überlebt. Damit wird er Sinnbild der Geldwirtschaft. Denn nur wer spart, hat eine Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Furcht vor einer ernsten Währungskrise ist groß. Indiz dafür: In den internationalen Theoriedebatten taucht jetzt sogar ein gelbes Edelmetall auf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Japan wächst die Zukunftsangst, die Menschen sparen wie verrückt. Das bekommt der Wirtschaft gar nicht gut. Es herrscht Deflation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
BARGELD Viele Notenbanken in der EU lassen die Banknoten bevorzugt in heimischen Druckereien herstellen. Die Bundesbank vergibt die Aufträge nun ins Ausland. Das erbost die deutschen Drucker
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
FREITAGSCASINO VON ULRIKE HERRMANN Das in Barren gepresste Edelmetall ist alles andere als eine sichere Geldanlage
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Zu Besuch bei einem Münzgestalter
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
NUMISMATIK Fänden Archäologen in tausend Jahren Euro-Münzen unter dem Schutt Europas – man müsste ihnen eine Erklärung geben. Hier kommt sie
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Millionär Karl Rabeder will künftig nur noch mit 1.000 Euro im Monat auskommen. Er sagt, Hartz-IV-Empfänger sollten ihr Glück nicht mehr von der Politik bestimmen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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