Das Treffen in LAquila erinnert an den ersten Gipfel der "führenden Industrienationen" 1975. Kein Wunder: Die Krise ist systemimmanent.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
WÄHRUNGSSYSTEM Die weltweite Hegemonie des US-Dollars ist Peking schon lange ein Dorn im Auge. Deshalb arbeitet China daran, dem Yuan mehr Bedeutung zu verschaffen. Aber seine Devisenreserven hält es in Dollar
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
UN-KONFERENZ Auf dem Krisengipfel der Vereinten Nationen sind die Entwicklungsländer fast unter sich. Die Industriestaaten senden die zweite Garde – oder bleiben gleich fern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Dass der Weltfinanzgipfel der Vereinten Nationen weitreichende Beschlüsse fasst, wollen die Industrieländer verhindern, kritisiert UN-Chefvolkswirt Heiner Flassbeck.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Seit der Finanzkonferenz von Bretton Woods ist der Dollar die Weltleitwährung. Ökonomen fordern seine Ablösung. Der UN-Gipfel berät nun Alternativen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das UN-Gipfeltreffen zur Finanzkrise wird von einem Nord-Süd-Streit überschattet. Die ärmeren Entwicklungsländer wollen über die UNO mehr Mitsprache bei der Krisenbewältigung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
SCHWELLENLÄNDER Bric-Staaten rücken zusammen und fordern eine vielseitigere Weltordnung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
FINANZEN Das lange hoch verschuldete Land leiht dem IWF Geld und fordert dafür mehr Einfluss
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
WIRTSCHAFTSKRISE IWF-Chef Strauss-Kahn sagt bei Kongo-Besuch keine neue Zusammenarbeit zu
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
SPEKULANTEN Der Preis des Edelmetalls steigt und steigt, der Verkauf an Juweliere und Industrie aber nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Süden bekommt mehr Geld vom IWF, aber nicht mehr Einfluss. Weil die Stimmrechtsreform stagniert, soll die Krisenhilfe mit Anleihen finanziert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit 750 Milliarden US-Dollar soll die Wirtschaftskrise in vielen Schwellenländern antizyklisch bekämpft werden - auch ohne strenge Vorgaben von außen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ohne Verzug müssen wir armen Entwicklungsländern die Möglichkeit geben, antizyklische Konjunkturpakete zu schnüren und die UNO stärken
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
FINANZKRISE Der Internationale Währungsfonds sagt, Verluste seien doppelt so hoch wie erwartet
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Sich bei internationalen Transaktionen auf die Währung eines einzelnen Landes zu verlassen, ist riskant. Aber gibt es eine Alternative zum Dollar? Ja, meinen die Chinesen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
China vereinbart Währungstausch mit Argentinien und bootet so den US-Dollar als internationales Zahlungsmittel aus
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Mittel des umstrittenen Fonds sollen vervielfacht werden, die Reform der IWF steht aber noch aus. Sie gilt als undemokratisch. Bis jetzt kann die USA noch jede Entscheidung blockieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Es gibt realistische Möglichkeiten, das Finanzwesen gesunden zu lassen, ohne allein den Steuerzahlern die Zeche aufzubürden. Gerhard Scherhorn listet Vorschlägen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Weltfinanzsystem ist komatös, trotzdem hoffen die Finanzminister der G-20-Länder auf seine Selbstheilungskräfte. Nach der Genesung muss aber die Börsenumsatzsteuer her.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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