Rückblende nach Mexiko, 1982: Schulden, wackelnde Banken, Notkredite, Sparzwang. Das gab es alles schon mal. Am Ende half nur: Schulden streichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Es gibt keine Alternative. Betreiben wir weiter rückhaltlos die Umverteilung nach oben, dann wird der Euroraum schon bald kollabieren
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Obama-Regierung und Opposition können sich nicht auf einen Defizitabbau einigen. Ohne den aber wollen die Republikaner die Schuldenobergrenze nicht erhöhen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
US-Ökonom Barry Eichengreen sieht die Rolle des Dollar als Leitwährung schwinden. Der Euro werde eine größere Bedeutung bekommen - trotz Griechenland-Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Griechen würden ein Supergeschäft machen, wenn sie ihre Staatsanleihen zum Billigkurs zurückkauften. Der Gedankenfehler: Dann würde der Kurs wieder steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
WAHL Französische Ministerin erste Frau an Spitze des Währungsfonds. Mexikos Kandidat fällt durch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
SPEKULATION Finanzexperte Heiner Flassbeck über Preiserhöhungen und das Diktat des Finanzmarkts
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Griechen haben faktisch entschieden, dass sie nicht mehr sparen wollen. Die Euro-Länder müssen sich entscheiden: Das Land pleitegehen lassen oder die Hilfen ausweiten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Direkt nach der Katastrophe in Japan schlagen auch die Finanzmärkte zu – unerbittlich, vielleicht sogar zynisch
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
EU, IWF und EZB fordern mehr Privatisierungen und kritisieren die Proteste in Athen. Damit verärgern sie die griechische Regierung, die sich die Einmischung verbittet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein interner Bericht zeigt, wie der Internationale Währungsfonds Warnungen vor der aufziehenden Krise systematisch ignorierte. Ein Grund: zu viel Ehrfurcht vor den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
FINANZKRISE Auf dem Weltwirtschaftsforum in den Schweizer Bergen ist man optimistisch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Frankreich übernimmt den G-20-Vorsitz. Der Präsident verspricht, den Kapitalismus zu moralisieren und nichts weniger als ein neues Weltwährungssystem auf den Weg zu bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Joachim Sikora ist einer der wichtigsten Vordenker der regionalen Wirtschaft. Er fordert einen Rückbau der Globalisierung, auch durch Zeit- und Regiowährungen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Entwicklungsexperte Peter Wahl plädiert für die Erweiterung des Clubs der großen Wirtschaftsnationen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Am Ende sind sie alle Freunde: Das Treffen der 20 großen Wirtschaftsnationen endet mit einem Kompromiss. Auch China macht Zugeständnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Beim Gipfel verzichtet der US-Präsident auf Grenzen für Exportüberschüsse. Damit haben sich Deutschland und China durchgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kurz vor Beginn des Gipfels ist im Streit um Wechselkurse und Handelsbilanzen keine Einigung in Sicht. Es streiten: Deutschland und die Schwellenländer mit den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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