FINANZWIRTSCHAFT Seitdem die USA als Anlageplatz wieder attraktiv werden, ziehen Anleger Milliarden aus Brasilien, Indien und anderen Schwellenländern ab
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
WELTWIRTSCHAFT Ökonom Heiner Flassbeck über die wirtschaftlichen Folgen der Spekulation, Finanzblasen und mögliche Krisen: „Die Schwellenländer sind höchstens der Auslöser“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
FREITAGSCASINO VON ULRIKE HERRMANN Die digitale Währung Bitcoin soll demokratischer sein als Geld. Das ist Unfug
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Auch die jüngsten Strafzahlungen in Milliardenhöhe beeindrucken die Investmentbanken nicht. Doch Gegenwehr bleibt möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
KRISE EU legt Vorschläge zur Regulierung von Geldmarktfonds vor. Experten und Politiker sind enttäuscht: „Unzureichend“, findet sie Finanzminister Schäuble. „Brüssel knickt vor Lobby ein“, sagen die Grünen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
SCHWELLENLÄNDER Ökonom Heiner Flassbeck sorgt sich wegen Sinkflug vieler Währungen. Wie kann eine Andeutung des US-Notenbankchefs genügen, um Panik zu verbreiten?
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
FINANZMARKT Beim Hochfrequenzhandel sind 250.000 Transaktionen pro Sekunde möglich. Eine Entschleunigung würde die Realwirtschaft stärken
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Ressort: Meinung und Diskussion
GLOBALISIERUNG Der Kampf gegen legale Steuerflucht von Konzernen soll verstärkt werden
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Japan soll die Ausnahme bleiben. Die G20-Staaten wollen verhindern, dass Staaten mit politisch gesteuerten Wechselkursen ihren Export ankurbeln.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
INTERVIEW Marcel Fratzscher, der neue Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, findet schnelle, wenngleich schmerzhafte Reformen sinnvoll – und nennt das Beispiel Lettland und Litauen
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Ressort: Schwerpunkt
Ökonomen debattieren, warum die Wachstumsraten der Wirtschaftsnationen immer weiter abnehmen. Ein Grund könnte der Mangel an Neuerungen sein.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
US-Ökonom Barry Eichengreen über die Welt nach der großen Krise, die Wichtigkeit des Euro und die Furcht vor einer Wachstumsschwäche.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Solange der Dollar die Leitwährung bleibt, können sich die Vereinigten Staaten im Ausland weiter Geld leihen. Die versteckte Schuldenlast ist gewaltig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
WELTANSCHAUUNG Die Tagung „Bonds. Schuld, Schulden und andere Verbindlichkeiten“ im Berliner Haus der Kulturen der Welt fragte nach den Verflechtungen von Ökonomie, Religion und Philosophie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Schulden Griechenlands sind einfach nachgewachsen. Jetzt kann man das Land nicht einfach wieder zum Friseur schicken, sagt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sinngemäß.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim 14. BIEN-Kongress diskutieren die Anhänger des bedingungslosen Grundeinkommens europäische und weltweite Lösungsansätze.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zeiten der Krise – Attac müsste jetzt eigentlich überall präsent sein. Stattdessen hört man von den Finanzmarktkritikern kaum noch etwas. Was ist da los?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
EUROKRISE Der Umfang der Hilfszahlungen bleibt unklar, könnte aber zwischen 40 und 62 Milliarden Euro liegen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Beim G8-Treffen herrscht Sorge um Griechenland und vor einer Zuspitzung der Eurokrise. Die Staatschefs sind sich uneinig, die Schlusserklärung liest sich wachsweich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein brasilianischer Vertreter des Internationalen Währungsfonds findet, dass die Eurozone weitere Unterstützung des IWF nicht braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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