Die Zockerei gegen den Euro weitet sich immer weiter aus. Jetzt müssen auch stabile Länder wie Belgien, Österreich und die Niederlande Rekord-Zinsen zahlen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zur Rettung Italiens reicht der Rettungsschirm EFSF nicht mehr aus. Der neue Finanzhebel kommt zu spät. Nun beginnt die Rettungsdebatte wieder von vorne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Wirtschaftsweisen lehnen Eurobonds nicht mehr grundsätzlich ab. Damit erkennen sie endlich an, dass es eine gemeinschaftliche Haftung im Euroraum geben muss.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
EUROKRISE Warum die Europäische Zentralbank mehr Macht bekommen muss ➤ Seite 3
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Warum mehr Geld besser ist als weniger Geld, und was die EZB tun sollte. Fragen und Antworten zur Eurokrise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine unkontrollierte Pleite in Athen hätte fatale Folgen für den gesamten Euroraum. Die Euro-Retter wurden von Papandreous Ankündigung kalt erwischt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EFSF Für den Rettungsschirm setzen die Euroländer auch auf Norwegen. Doch viel kommt bislang nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
BUNDESTAG Union, FDP, SPD und Grüne einigen sich vor Abstimmung
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Schuldenschnitt und "Hebeltrick": Was sind die offenen Fragen, lassen sie sich lösen, und werden weitere Gipfeltreffen nötig? Ein Unsicherheitsfaktor bleibt: Berlusconi.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es geht um Billionen Euro, und keiner weiß, ob die reichen: Viele Menschen entwickeln angesichts der Schuldenkrise eine diffuse Ängstlichkeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
EURO Der Deutsche Bundestag stimmt morgen über die Rettung von Währung und Banken ab. Merkel unterrichtet die Fraktionen: Es geht um weit mehr als eine Billion Euro
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
CDU und Liberale geben sich EU-freundlich, fordern aber harte Maßnahmen wie einen Sparkommissar. Die FDP versucht nebenbei, ihre Euroskeptiker in Schach zu halten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Behebung der Ursachen der Eurokrise ist zu weit weg vom politisch Möglichen. Greifen die aktuellen Maßnahmen nicht, droht aber sowieso eine Vermögensabgabe.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Hebel für den Rettungsfonds, Schuldenschnitt für Griechenland und eine Abstimmung im Plenum. Die Regierung gibt in etlichen Punkten nach.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KRISE Griechenland streikt, Frankreich wankt, Europa bangt, Schäuble laviert. Und der Athener Finanzminister Venizelos warnt vor dem „Tod der griechischen Wirtschaft“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der europäische Rettungsschirm EFSF soll in eine Versicherung für klamme Euro-Staaten verwandelt werden. So könnte der Fonds auf bis zu zwei Billionen Euro wachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SLOWAKEI Ein Ja bei einer zweiten Abstimmung gilt als sicher. Neuwahlen sind wahrscheinlich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Schuldenkrise zwingt die Nato-Staaten, die Militärhaushalte zu kürzen. Kooperationen werden notwendig. Und die Industrie? Die bangt um lukrative Aufträge.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EURO Wilhelm Hankel, ein Eurokritiker der ersten Stunde, fordert Griechenland und andere Problemstaaten auf, die europäische Gemeinschaftswährung zu verlassen. Nur so könnten sie sich auf Dauer sanieren und wieder wettbewerbsfähig werden. Andernfalls werde Griechenland ins nackte Elend gestürzt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Rückblende nach Mexiko, 1982: Schulden, wackelnde Banken, Notkredite, Sparzwang. Das gab es alles schon mal. Am Ende half nur: Schulden streichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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