Die Gefahr einer Griechenland-Pleite wächst. Das käme Deutschland und Europa teuer zu stehen. Allein Deutschland könnte das rund 65 Milliarden Euro kosten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Alexis Tsipras von den radikalen Linken ist die Chance für die Eurozone. Denn nur seine Partei wird Reformen in Griechenland durchsetzen können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Sparvorgaben müssen gelockert werden. Bleibt es beim derzeitigen Kurs, wird Griechenland kaputt gespart. Das kann auch nicht im Interesse der EU liegen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
WAHLEN Das Bündnis Syriza will den Euro behalten, aber keine Staatsschulden mehr begleichen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Fall Griechenland: Der Wirtschaftswissenschaftler Yanis Varoufakis gibt Auskunft über seine Studenten, Eurobonds und die deutsche Verantwortung in der Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kredite Zum siebten Mal innerhalb von zwei Jahren stimmte der Bundestag über die Eurorettung ab
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Parlament beschließt ein neues Hilfspaket. Kanzlerin Angela Merkel erklärt viel und schafft es doch nicht, die tiefen Risse in ihrer eigenen Koalition zu überdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
EUROPA Innenminister Hans-Peter Friedrich rät Griechenland zu Austritt aus Eurozone. Grünen-Finanzpolitiker Schick: „Sein Verhalten ist unsäglich“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Innenminister Friedrich (CSU) stellt die EU-Politik der Regierung in Frage. Die Opposition protestiert, selbst die Bundeskanzlerin soll brüskiert sein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bundeskanzlerin nimmt die Bedenken ihrer eigenen Koalition zur Griechenlandhilfe nicht auf. Die Koalitionspartner profilieren sich nun auf ihre Kosten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
SPARDIKTAT Die Bundesregierung setzt Griechenland unter Druck. Nicht nur in Athen sorgt das für Empörung
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
KRISE I Die Euro-Finanzminister erhöhen den Druck auf Griechenland. Neue Hilfen könnte es erst nach den Wahlen im April geben – zu spät
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
GRIECHENLAND Die Politik der Troika ist gescheitert, sagt der Wirtschaftsweise Peter Bofinger. Er fordert, dass die EU die Haushaltsdefizite der Griechen finanziert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Trotz der Einigung auf einen neuen Sparplan ist Griechenland noch nicht gerettet. Denn die Finanzminister der Eurozone zieren sich. Insbesondere Berlin hält sich bedeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Radikale Sparpolitik und Eurobonds machen das bankrotte Land nicht wettbewerbsfähiger. Da hilft nur ein flexibler Wechselkurs.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Europäer müssen in das Wachstum Griechenlands investieren und geduldig sein. Das kann sich die EU leisten. An Griechenland wird der Euro nicht zerbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
EURO Merkel und Sarkozy erhöhen den Druck auf Griechenland, ein Sparprogramm zu beschließen – und drohen offen mit einer Pleite des Landes. Gewerkschaften warnen vor einem „Teufelskreis der Rezession“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Forderungen Merkozys an Athen sind blanker Unsinn. Athen kann einem "Sonderkonto" gar nicht zustimmen. Es sei denn, Griechenland wird zwangsverwaltet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Ruf, Griechenland solle die Währungsunion verlassen, wird lauter. Doch dann drohten Banken- und Firmenpleiten und eine Hyperinflation.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Kanzlerin gerät vor dem EU-Gipfel unter Druck: Sie soll mehr für Griechenland und die Euro-Rettung tun. Die ursprünglichen Themen rutschen in den Hintergrund.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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