Bundesfinanzminister Schäuble folgt dem französischen Modell. Die deutschen Banken sollen sich am Rettungsschirm für Griechenland beteiligen. Das Risiko trägt der Steuerzahler.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
PROTEST Vor der Abstimmung über das rigorose Sparpaket der EU im Parlament von Athen haben die Gewerkschaften das Land für 48 Stunden lahmgelegt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
GRIECHENLAND II Eurostaaten bereiten sich schon auf eine mögliche Zahlungsunfähigkeit des Landes vor
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Europarechtler Jürgen Bast über die Verfassungsklagen gegen Bürgschaften für Griechenland. Er sagt, das Eigentumsrecht gibt dem Einzelnen keinen Anspruch auf eine bestimmte Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Was passiert, wenn das griechische Parlament die Sparauflagen blockiert? Das Land wäre schon im Juli pleite. Doch die EU ignoriert dieses Szenario einfach.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Griechenland muss gerettet werden, heißt es. Damit Spanien und Italien nicht in die Pleite rutschen. Aber wie funktioniert diese Ansteckung eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
EURO Banken und Versicherer sollen sich nur ganz freiwillig an den Kosten der Griechenland-Rettung beteiligen. Bevor überhaupt Geld fließt, muss Athen das nächste Sparprogramm durchboxen
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Ressort: Seite 1
VERTRAUEN Dienstagnacht stimmt das Parlament ab
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Neues EU-Geld gibt es erst, wenn Griechenland ein neues Sparpaket verabschiedet hat. Und private Gläubiger sollen zu seiner Umschuldung beitragen. Offen ist nur, wie.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierung fordert Einschnitte von Griechenland, aber nur Wolkiges von den Banken. Das leuchtet selbst einigen CDUlern nicht ein.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zeit erkauft haben sie jetzt genug – die Euroländer müssen endlich entscheiden: Soll Griechenland abdriften oder gerettet werden?
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Griechen haben faktisch entschieden, dass sie nicht mehr sparen wollen. Die Euro-Länder müssen sich entscheiden: Das Land pleitegehen lassen oder die Hilfen ausweiten.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
GRIECHENLANDHILFE Bis zum Gipfel müssen die Euro-Finanzminister eine Lösung finden. Wie könnte ein Kompromiss aussehen?
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Ressort: Aktuelles
Bis zu 120 Milliarden Euro neue Finanzhilfe stehen derzeit zur Diskussion. Zuvor soll es eine "sanfte, freiwillige Umschuldung", sagt der Chef der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Griechenland soll noch mehr Geld bekommen. Die Mehrheit der Abgeordneten stimmt dafür, dem hoch verschuldeten Land bis zu 120 Milliarden Euro zu geben.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nicht private Gläubiger, die EZB wird Griechenlands Umschuldung wegstecken müssen. Die erste Staatspleite in der Euro-Zone ist eine Übung, für die die EU aber mehr Zeit bräuchte.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es gibt eine Lösung, um Chaos in Europa zu verhindern: Bei einem Eurobond können Anleger die nationalen Staatsanleihen nicht mehr unterscheiden. Eine Finanzflucht wäre verhindert.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In einem Brief fordert der deutsche Finanzminister ein zweites Rettungspaket und eine Umschuldung für Griechenland. Mit Merkel oder der FDP war das nicht abgesprochen.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Einige deutsche Abgeordneten denken, die Griechen könnten einfach ihr angeblich gewaltiges Staatsvermögen veräußern. Dieser Vorschlag ist nah am Boulevard. Mehr nicht.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Staatsbankrott ist vorerst abgewendet: Athen soll noch mehr kürzen, dafür gibt es neue Milliardenkredite. Eine Beteiligung privater Geldgeber ist weiterhin unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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