Die Europäer versuchen in Peking, Geld für den Rettungsschirm aufzutreiben. Die Volksrepublik hält sich bedeckt. Und dürfte Bedingungen stellen.
ca. 118 Zeilen / 3538 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
US-Senatoren fordern Schritte gegen eine "Währungsmanipulation" durch Chinas Regierung. Sie werfen Peking vor, durch den billigen Yuan Jobs in den USA zu vernichten.
ca. 107 Zeilen / 3184 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Je später das Schuldenproblem angegangen wird, umso teurer wird seine Lösung. Das sagt Konjunkturforscher Jörg Hinze und prophezeit: Die Verunsicherung bleibt.
ca. 102 Zeilen / 3040 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die europäische Staatsschuldenkrise verschärft Chinas Inflation. Das Land kann sich vor lauter Geld kaum retten. Europas Genesung würde die Probleme der Chinesen mildern.
ca. 202 Zeilen / 6052 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Angesichts der rasanten Preissteigerungen sucht die chinesische Regierung einen Schuldigen - und findet ihn in den Bauern. Dabei ist vieles hausgemacht.
ca. 133 Zeilen / 3967 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erstmals treffen sich Chinesen und US-Amerikaner, um ihren Währungskrieg zu entschärfen. Pekings Devisenreichtum hat auch Schattenseiten.
ca. 105 Zeilen / 3122 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Dürre heizt die Inflation an, die Preise für Lebensmittel in China steigen rapide. Um dies zu verhindern, hebt die Regierung zum dritten Mal die Leitzinsen an.
ca. 86 Zeilen / 2579 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
SCHULDENKRISE China will europäische Anleihen kaufen, um seinen globalen Einfluss zu stärken
ca. 43 Zeilen / 1305 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
China kauft portugiesische Staatsanleihen. Und die Bundesregierung erwägt offenbar einen europäischen Währungsfonds, obwohl sie das bisher dementiert.
ca. 87 Zeilen / 2596 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
KONJUNKTUR Aus Angst vor Überhitzung ebnet Peking den Weg für höhere Zinsen und weniger Kredite
ca. 37 Zeilen / 1131 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der chinesische Ökonom Wang Zihong über den internationalen Währungsstreit, den G-20-Gipfel in Seoul und die Überforderung Chinas.
ca. 149 Zeilen / 4462 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Peking steht unter Druck: Alle Welt will, dass es die heimische Währung Yuan aufwertet. In China wiederum steigt der Unmut über die Dollar-Flut aus den USA.
ca. 141 Zeilen / 4225 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
G 20 Auf dem Treffen der Finanzminister der G 20 in Südkorea stehen diesmal Wechselkursfragen oben auf der Agenda. Die USA wollen den ausgebrochenen Streit durch einen neuen Außenhandelspakt entschärfen
ca. 111 Zeilen / 3338 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ca. 54 Zeilen / 1876 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das G-20-Treffen der Finanzminister in Südkorea steht bevor. Doch die Eliten wollen die wirklichen Probleme nicht angehen. So können die Hauptdefekte nicht abgestellt werden.
ca. 197 Zeilen / 5900 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
WECHSELKURSE Auf der Herbsttagung des IWF soll es auch um Währungsprobleme geben: Ist die Unterbewertung des chinesischen Yuan schuld an den globalen Ungleichgewichten?
ca. 112 Zeilen / 3298 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
DEVISEN Notenbank weckt nur vorübergehend bei Handelspartnern Hoffnung auf Yuan-Aufwertung
ca. 86 Zeilen / 2291 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Europäer drängen China zu einer Aufwertung seiner Währung. Doch das Land sträubt sich.
ca. 85 Zeilen / 2530 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der EU-China-Gipfel ist nicht der adäquate Rahmen, um über das globale Handeslungleichgewicht zu reden. Schuld daran ist nicht nur der chinesische Renminbi, sondern auch der Dollar.
ca. 59 Zeilen / 1751 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
DER YUAN Peking will sich von der Dollar-Abhängigkeit lösen. Doch muss China vorsichtig agieren und die eigene Währung Yuan konvertibel machen. In Hongkong wird die neue Rolle schon geprobt
ca. 306 Zeilen / 8978 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.