Die Finanzwelt wartet auf eine Ansage von Fed-Chef Powell beim Notenbanktreffen. Gewinnt Trump, ist die Unabhängigkeit der US-Institution in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Frankreichs Rechte will die Finanzmärkte nicht verunsichern, sagt Ökonom Sebastian Dullien. Trotzdem wird es für die EU schwierig, wenn sie regieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
In den Bretton-Woods-Institutionen wird gestritten, wie sie künftig mit Armut und Klimakrise umgehen. Und die Schuldenkrise gibt es ja auch noch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die US-Börsenaufsicht SEC könnte bald die ersten Bitcoin-ETFs genehmigen. Für Aufregung sorgt nicht nur das – sondern auch ein Hackerangriff.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
2008 implodierte die US-Bank Lehman Brothers. Es folgten Schockwellen in der Welt. Experte Gerhard Schick warnt: Die Finanzmärkte sind labil wie damals.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die G20 sind ab sofort G21. Was bedeutet das konkret? Afrika als Ganzes muss endlich mehr Gehör finden – allein wegen seiner geringen Emissionen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Klima-Experten warnen vor einer neuen Wirtschaftskrise durch die Erderhitzung. Die ökonomischen Modelle würden die Lage unterschätzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auch andere Länder bekommen die Krise zu spüren – und reagieren auf ihre Weise. Was Deutschland von ihnen lernen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Terje, 8 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Internationaler Währungsfonds und Weltbank treffen sich zu ihrer Frühjahrstagung. Letztere soll künftig deutlich mehr Geld für Klimaschutz bereitstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zinszahlungen fressen zunehmend die Etats von armen Ländern auf. Ghana, Guinea-Bissau, Malawi sind laut Schuldenreport besonders betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bankenpolitik steckt im permanenten Krisenmanagement, sagt Ökonom Adam Tooze. Doch eine labile Wirtschaft sei nicht zwangsläufig krisenhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Kurzfristig sorgen sich die internationale Politik und Wirtschaft um Energiesicherheit und Geldwertstabilität. Langfristig dominieren Klimarisiken.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland blockiert beim IWF die Reform der Zinsaufschläge bei Schuldentilgungen. Das schadet besonders krisengebeutelten Ländern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor Beginn der Herbsttagung von IWF und Weltbank warnen Ökonomen und Entwicklungsorganisationen vor der weltweit steigenden sozialen Ungleichheit
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Erst kam die Pandemie, dann Krieg und Inflation: Vielen Staaten droht die Zahlungsunfähigkeit. Ohne China sind sie nicht zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen der verfehlten Wirtschaftspolitik wächst die Unzufriedenheit mit Präsident Rajapaksa. Von einem Rücktritt will er aber nichts wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der milliardenschwere Deal zwischen dem Libanon und dem Internationalen Währungsfonds spielt nur der politischen Elite im Libanon in die Karten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vertragsverletzungen sind logische Folge eines Krieges. Der Westen wie Putin verletzen Verträge und sind überrascht, wenn die andere Seite es tut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dass Russlands Präsident Wladimir Putin sich beim Energiehandel nur noch in Rubel bezahlen lassen möchte, halten die G7-Regierungen für Vertragsbruch. Sie wollen sich nicht daran halten – selbst wenn Russland dann nicht mehr liefert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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