„Wir werden ärmer werden“, sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck über die Folgen des Ukrainekrieges. Es betrifft alle, aber nicht in gleicher Weise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die G7-Staaten kündigen weitere Strafmaßnahmen an, die sich gezielt gegen militärische Produktions- und Lieferketten Moskaus richten. Man suche weiter nach Wegen, den Kreml vom Weltmarkt zu isolieren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Einst kämpfte Sven Giegold gegen die Globalisierung der Konzerne, jetzt kämpft er als Wirtschaftsstaatssekretär für die Globalisierung im Kartellrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Anders als der russische Präsident behauptet, sind die Sanktionen des Westens nicht verantwortlich für den Preisanstieg bei Lebensmitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wegen der verfehlten Wirtschaftspolitik wächst die Unzufriedenheit mit Präsident Rajapaksa. Von einem Rücktritt will er aber nichts wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der milliardenschwere Deal zwischen dem Libanon und dem Internationalen Währungsfonds spielt nur der politischen Elite im Libanon in die Karten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wegen der harten Sanktionen könnte der russische Staat bald zahlungsunfähig sein. Davon wären auch deutsche Banken und Versicherer betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Sanktionen nehmen Russlands Zentralbank ins Visier. Auch der Swift-Ausschluss kommt. Die Folgen dürften enorm sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Impfstoff-Patente aufheben? Im Wahlkampf war Robert Habeck dafür, als Vizekanzler ist er dagegen. Überzeugt hat ihn Patentinhaber Biontech.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Besser eine Greenpeace-Leiterin im Ministerium als schon wieder ein Banker. Trotzdem ist das Prinzip Lobbyismus ein Problem für die Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das südamerikanische Land einigt sich mit dem Internationalen Währungsfonds auf neue Bedingungen für die Tilgung der Staatsschulden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Immer mehr Staaten stehen kurz vor dem Bankrott. Für den Schuldendienst kürzen sie Ausgaben in der Pandemie- und in der Klimakrise.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Argentinien ist Rekordschuldner des IWF – und mal wieder in der Krise. Die Aussichten sind übel, auch weil Regierung und Opposition nicht an einem Strang ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Klimakrise verursacht steigende Kosten durch Naturkatastrophen. Aber die Hauptverantwortlichen weigern sich, den globalen Süden zu unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
2021 gab es nicht nur viele, sondern auch verheerende Extremwetter. Die schlimmsten verursachten Schäden von über 170 Milliarden US-Dollar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der neue Präsident Haikande Hichilema sichert Sambia eine bitter nötige Finanzspritze. Doch die geht auf Kosten der Armen, sagen Kritiker.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wie kann Deutschland seinen fairen Anteil am globalen 1,5-Grad-Ziel leisten? Auch indem es andere Länder jährlich mit viel Geld unterstützt, so der WWF.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umwelt-Staatssekretär Jochen Flasbarth hat einen brisanten Bericht erstellt. Dort erklärt er, warum Industrieländer zu wenig Klimahilfen auftreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Argentinien hat einen Vorschlag. Wenn reiche Staaten das Klimageld für arme Staaten nicht zahlen wollen, könnten sie es mit deren Schulden verrechnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Staaten mit hohem Treibhausgasausstoß treffen auch intensive Vorbereitungen, künftige Fluchtbewegungen abzuwehren, zeigt eine neue Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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