Die Kosten für den Hamburger G20-Gipfel sind mit 85 Millionen teurer als erwartet. Dank einer Vereinbarung mit dem Bund muss Hamburg aber nur 16 Millionen Euro berappen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Drehen, wiegen, drücken, lernen: Im neu eröffneten Museum des Kapitalismus geht es vor allem um die Aspekte unseres Alltags.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach einem ersten Überschlag des Hamburger Senats kosteten die Sicherheitsmaßnahmen beim G20-Gipfel und dem OSZE-Treffen 58,1 Millionen Euro.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Bundesregierung veröffentlicht Kostenrechnung für G20-Gipfel in Hamburg. Fast 28 Millionen Euro für die Sicherheit und 22 Millionen für die Medien. Aus dem Härtefallfonds für Schäden sind bisher 650.000 Euro ausbezahlt worden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Jahrelang hat die Weltbank Chile zu schlecht eingestuft. Sie wollte damit wohl einen Milliardär politisch unterstützen. Der ist jetzt Präsident.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
„Basel III“ soll Stabilität sichern, es klammert aber die Grundprobleme aus
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Trumps Abkehr vom Freihandel schwächt die Welthandelsorganisation weiter. Das bietet aber auch Chancen für die Europäische Union.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Land zahlt frühzeitig IWF-Kredite zurück. In der Krise hat die sozialistische Regierung auf Ausgaben statt Sparen gesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Pavan Sukhdev, der Pionier der „grünen Buchhaltung“, möchte das Verhältnis der Menschheit zu ihrem Planeten neu definieren. Bahnbrechende Studien
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Vor ein paar Jahren waren Klimaschutz und Finanzmärkte so gegensätzlich wie Greenpeace und Shell. Das ändert sich jetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
So wie im Zoo Tiere gezielt gefüttert werden, versorgt die Europäische Zentralbank Staaten und Firmen mit Geld. Damit soll wohl bald Schluss sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Egal, wie die künftige Bundesregierung die nächste Schulden- oder Finanzkrise angeht: Die Euroskeptiker lauern schon.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Luxemburg, die Niederlande und Irland blockieren eine französische Initiative, bei der Netzgiganten stärker zur Kasse gebeten werden sollen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer macht mit dubiosen Beraterjobs Millionen. Das schadet seiner Partei. Im Oktober findet die Parlamentswahl statt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schulden Steve Keen hat als einer von wenigen Ökonomen die letzte Wirtschaftskrise kommen sehen. Er weiß auch, wie man die nächste verhindern könnte
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Spekulationen mit US-Hypotheken lösten die globale Finanzkrise aus. Banken haben daraus eines gelernt, erklärt Martin Hellwig: Der Staat rettet sie notfalls.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Degrowth Die erstarkende Rechte drängt Teile der Linken in ein renationalisiertes Wachstumsmodell, sagt die Soziologin Silke van Dyk. Das aber löst weder die soziale Frage noch eine der anderen großen Krisen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Finanzmärkte Als Erfolg wird schon verbucht, dass bisherige Regeln nicht gekippt werden müssen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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