Die EZB kauft Staatsanleihen aus Italien und Spanien – und trägt ihren Teil bei, dass der befürchtete Schwarze Montag ausbleibt. Trotzdem geben die Kurse deutlich nach.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Trend zu wachsenden Zinsen für Italien und Spanien setzt die Euroländer unter Druck. Trotzdem will die Zentralbank Italien noch nicht stützen, damit Berlusconi früher spart.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Zinsen steigen ständig. Also wird in der EU erneut hinter den Kulissen verhandelt. Was passiert, wenn die Ansteckungsangst losgeht? Vier Szenarien sind denkbar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Griechenland-Rettungspaket sorgte nur für eine kurze Atempause. Die Krise greift auf Italien, Spanien und Zypern über – und teils auch auf deren Regierungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
SCHULDENKRISE Hamburg hat italienische Staatsanleihen im Wert von knapp 60 Millionen Euro eingelagert. Dass die Papiere wertlos werden könnten, hält die Finanzbehörde für „nahezu ausgeschlossen“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Rating-Agenturen sind intransparent, sagt Martin Schulz (SPD), Chef der Sozialisten im EU-Parlament. Zur Bewältigung der Krise fordert er eine Erweiterung des Rettungsschirms.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
GELD In der Eurozone wächst die Angst vor einer Ausweitung der Schuldenkrise auf Italien. In Mailand bricht die Börse ein, in Brüssel treffen sich die Euro-Lenker zum Gipfel, doch von Krise mag keiner reden *macchiato (italienisch): befleckt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die öffentlichen Schulden Italiens liegen bei 120 Prozent des BIP. Das Land braucht deshalb dringend eine neue Wirtschaftspolitik, doch die Regierung ist zu schwach.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sollte es für Italien einen Rettungsschirm geben, wäre er sehr teuer. Aber vielleicht würden Europas Finanzpolitiker dann die sinnlose Flickschusterei aufgeben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Vor gut 20 Jahren hat sich Berlusconi den größten italienischen Verlag illegal unter den Nagel gerissen. Dafür muss er jetzt bluten. Gewohnt schrill reagiert der Cavaliere-Clan.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens Ministerpräsident will seine Wahlchancen verbessern. Darum sieht Berlusconis Milliarden-Sparpaket härteste Einschnitte erst nach der nächsten Regierungsbildung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
JUSTIZ Im Skandal um die BayernLB stehen demnächst umfangreiche Straf- und Schadenersatzprozesse an
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
GIPFEL Der Italiener Mario Draghi wird neuer EZB-Chef, und Kroatien tritt 2013 als 28. Land der EU bei. Doch im Streit über Kontrollen im Schengenraum ist noch keine Lösung in Sicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Griechenland muss gerettet werden, heißt es. Damit Spanien und Italien nicht in die Pleite rutschen. Aber wie funktioniert diese Ansteckung eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mario Draghi wird wohl neuer Präsident der Europäischen Zentralbank. Die "Bild"-Zeitung hetzte mit Italien-Klischees gegen ihn – wie unpassend!
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Förderung für Erneuerbare Energien soll in Italien drastisch gekürzt werden. Der boomende Solarmarkt stört die Regierung. Sie möchte lieber endlich Atomkraftwerke bauen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Italiens Regierung steht vor dem Aus. Um die wirtschaftliche Stabilität muss sich das Land nicht sorgen. Wohl aber um den Sieg einer populistischen Koalition.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Italiener sind krisengewohnt. Und sie sind sparsam. Deswegen trifft die Krise real nur wenige: die Süditaliener und die unter 30-Jährigen. Doch der Generationenvertrag hält.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Italiens Haushaltsdisziplin ist entgegen dem Klischee groß. Die Familie ersetzt nach wie vor den Sozialstaat. Und die Wirtschaft dümpelt vor sich hin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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