Die Schulden der irischen Banken müssen die Steuerzahler begleichen. Die sozialen Folgen für die Betroffenen sind hart. Viele gehen nicht mehr zum Arzt – es ist zu teuer.
ca. 130 Zeilen / 3899 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mehr als 2.800 Geisterstädte gibt es in Irland. Familie Moloney wird aus ihrer Geistersiedlung nicht mehr wegkommen. Ihr Haus ist nichts wert, der Immobilienmarkt ruiniert.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Krise in der früheren Boom-Region, Aufschwung in Polen - viele polnische Arbeiter kehren heim. Die irische Regierung hat ihre Integration versäumt.
ca. 90 Zeilen / 2680 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Irland erfüllt alle Auflagen für den europäischen Rettungsschirm. Trotzdem verliert es an Kreditwürdigkeit. Schuld sind wachsende Schulden und das schwache Wirtschaftswachstum.
ca. 78 Zeilen / 2315 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Land ist mit dem Versuch gescheitert, Gläubiger an den Verlusten seiner Banken spürbar zu beteiligen. Staatsschulden um 17.000 Euro pro Bürger gestiegen.
ca. 109 Zeilen / 3266 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zwar sind die Schuldigen an dem irischen Finanzdebakel abgewählt. Doch trotzdem wird der Steuerzahler die Verluste der Spekulanten bezahlen müssen.
ca. 62 Zeilen / 1836 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die rechtskonservative Fine Gael wird stärkste Kraft in Irland und wohl mit Labour koalieren. Enda Kenny wird Premierminister. Und es gibt einen nennenswerten linken Block.
ca. 88 Zeilen / 2637 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die schwere Bankenkrise in Irland fordert politischen Tribut. Der "Stamm der Gälen" dürfte die "Soldaten des Schicksals" an der Regierung ablösen.
ca. 118 Zeilen / 3539 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit Nasenstecker und Wollmütze: Joan Collins will für die neue United Left Alliance ins Dubliner Parlament. Ihre Partei und sie haben nach der Finanzkrise gute Chancen.
ca. 254 Zeilen / 7616 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am kommenden Freitag wählen die Iren ein neues Parlament – es ist die erste Wahl nach der Finanzkrise
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Regierung und die Banken in Dublin haben das Land ruiniert und in die Schuldenfalle geführt. Das zeugt von krimineller Energie. Die Verantwortlichen sind bekannt.
ca. 110 Zeilen / 3271 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Noch drei Stufen, und die irischen Staatsanleihen gelten als Ramsch. Droht dem Land der Kollaps?
ca. 79 Zeilen / 2330 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Befolgen die Iren die Anweisungen ihrer Regierung, werden sie auf ewig in der Krise stecken. Am besten, sie weigern sich, die Schulden zu zahlen.
ca. 199 Zeilen / 5954 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Irlands Regierung verabschiedet den vierten Sparhaushalt in Folge. Mindestlohn, Kindergeld und Sozialhilfe werden gekürzt. Aber damit kann der Staatsbankrott nicht verhindert werden.
ca. 71 Zeilen / 2108 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Finanzminister ignorieren simpelste Zusammenhänge: Die hohen Zinsen, die Europa von den Iren verlangt, treiben das Land weiter in die Pleitespirale hinein.
ca. 62 Zeilen / 1852 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Irland und Griechenland sparen. Das kostet Wachstum, so dass noch stärker gekürzt werden muss. Die Wähler könnten sich bald fragen: Was soll der Unsinn?
ca. 64 Zeilen / 1894 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Iren demonstrieren gegen das Sparpaket ihrer Regierung und schimpfen auf die "edlen Verbündeten" in Europa. Und ihre Abgeordneten wählen sie ab.
ca. 136 Zeilen / 4051 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Irland ist das erste Land unter dem Rettungsschirm. Die EU-Finanzminister gewähren der Insel Milliarden-Kredite. Aber natürlich nicht ohne Bedingungen.
ca. 93 Zeilen / 2790 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Als Griechenland mit EU-Geldern gerettet werden musste, war die deutsche Empörung groß. Nun ist Irland pleite - und alle haben Mitleid. Warum eigentlich?
ca. 120 Zeilen / 3571 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ca. 54 Zeilen / 1870 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.