Peking will weiter im Ausland investieren. Das Land hat zu viel Geld, deswegen geht die chinesische Führung unter anderem in Deutschland auf Einkaufstour.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Chinas Eisenbahnminister wird wegen Korruption gefeuert. Mit 2,5 Millionen Angestellten ist die Behörde ein Staat im Staat. Sie mischt die internationale Konkurrenz auf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Dürre heizt die Inflation an, die Preise für Lebensmittel in China steigen rapide. Um dies zu verhindern, hebt die Regierung zum dritten Mal die Leitzinsen an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
SCHULDENKRISE China will europäische Anleihen kaufen, um seinen globalen Einfluss zu stärken
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
China kauft portugiesische Staatsanleihen. Und die Bundesregierung erwägt offenbar einen europäischen Währungsfonds, obwohl sie das bisher dementiert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
KONJUNKTUR Aus Angst vor Überhitzung ebnet Peking den Weg für höhere Zinsen und weniger Kredite
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Premier Jiabao zeigt sich besorgt um Chinas Wirtschaft, trotz fast 9 Prozent Wachstums 2009. Um die einheimische Produktion zu stärken, soll der Yuan nicht aufgewertet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Peking tagt der jährliche Nationale Volkskongress über Leitlinien und den Haushalt. Eine Entscheidung ist gefallen: Die Militärausgaben steigen nur noch um 7,5 Prozent.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
WIEDERAUFBAU Ankündigung von Tsvangirai nach seiner „erfolglosen“ Reise durch westliche Länder
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Ressort: Ausland
Die meisten Ökonomen glauben, dass kein Konjunkturprogramm so gut funktionieren wird wie das chinesische. Aber die Kommunisten in Peking haben keinen Plan.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
China, Indien und Russland haben mit als Erste auf die Krise reagiert: mit Zöllen auf Importe und Subventionen für heimische Branchen und Produkte.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Peking will 460 Milliarden Euro in Infrastrukturprojekte und den Umweltschutz stecken. Das nützt nicht nur der chinesischen Wirtschaft, sondern auch weltweit der Konjunktur.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das neue Konjunkturprogramm ist ein chinesischer New Deal. Die Krise zwingt die KP dazu, den Reichtum auf die bäuerlichen Hinterlandprovinzen umzuverteilen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Globale Folgen der Finanzkrise: Das chinesische Wirtschaftswachstum fällt überraschend niedrig aus. Indien senkt Leitzinsen. Die Niederlande helfen der ING-Bank mit 10 Milliarden Euro. Schweden beschließt Rettungspaket mit 152 Milliarden Euro
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Doch angesichts weiter steigender Rohölpreise kürzt die chinesische Regierung die staatlichen Benzinsubventionen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Chinas Verbraucher leiden unter dramatischer Inflation. Das hat auch Folgen für die Weltwirtschaft. Denn für nun steigende Löhne zahlen auch Europäer und Amerikaner.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
China ist dabei, zu den großen internationalen Investoren aufzuschließen. Firmen und Banken und neuerdings auch ein Staatsfonds kaufen sich im Ausland ein
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Ressort: Schwerpunkt
Chinas Boom schürt die Sorgen über eine neue Finanzblase. Der Staat hat aber die Geldmärkte nicht aus der Hand gegeben. Das könnte eine weitere Asienkrise verhindern
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Ressort: Schwerpunkt
China kauft sich bei Blackstone ein. Investoren und Manager für Staatsbetriebe gesucht
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Ressort: Ausland
China hortet den größten Schatz der Welt – Devisenreserven im Wert von 1.000 Milliarden Dollar. Premier Wen Jiabo versichert, mit dieser Geldmacht behutsam umzugehen. Theoretisch könnte das Land eine Weltwirtschaftskrise auslösen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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