SCHULDEN Durch die umstrittenen Pläne von Präsidentin Kirchner ist Zentralbankgeld nicht mehr geschützt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
MACHTKAMPF Eine Richterin setzt Zentralbankchef Redrado wieder auf seinen Posten. Den hatte die Regierung im Streit über die Bedienung der Staatsschulden entlassen. Parlamentsmehrheit für Redrado
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Zentralbankchef Martín Redrado wurde des Amtes enthoben, nachdem er sich geweigert hatte, Reserven für die Schuldentilgung der Regierung bereit zu stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ARGENTINIEN Wirtschaftspolitische Fehler haben das Wachstum des Landes abgewürgt. Die Inflation belastet die Armen, sagt der ehemalige Staatssekretär Eduardo Marcelo Kohan
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kreditkrise? Geht am einstigen Pleiteland Argentinien fast spurlos vorbei. Denn es ist schon wieder so hoch verschuldet, dass es die aktuelle Krise kaum bemerkt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bank verschwunden? Der Staatspräsident per Hubschrauber geflohen? Anarchie? Der argentinische Schriftsteller Ariel Magnus hat 2002 hautnah erlebt, wie es sich anfühlt, wenn ein Staat wirklich pleite ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Argentinien nimmt das Rentensystem in staatliche Obhut zurück. Die Opposition befürchtet, dass das Rentenvermögen für den Schuldendienst missbraucht wird
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Land will sich nicht mehr von Gläubigern gängeln lassen und zudem seine Kreditwürdigkeit wiedergewinnen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Sie hat das Land in nur sechs Monaten gespalten - doch das Kalkül der argentinischen Präsidentin Cristina Kirchner greift viel zu kurz.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Inhaber argentinischer Staatsanleihen bekommen Schützenhilfe: Das Bundesverfassungsgericht urteilte, das Land dürfe die Rückzahlung an seine deutschen Gläubiger nicht verweigern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Argentiniens Parlament hat dem Präsidenten Néstor Kirchner außerordentliche Vollmachten bei der Haushaltsplanung übertragen – und sich zu einem wichtigen Teil selbst entmachtet. Kritiker fordern, den Obersten Gerichtshof einzuschalten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Argentinien will Ende des Jahres alle Schulden beim IWF begleichen. Präsident Kirchner macht den Fonds für die Armut in Lateinamerika mitverantwortlich
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die „beste Verhandlung der Weltgeschichte“ verringert Betrag der Schulden um drei Viertel, Wirtschaft wächst
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das größte Schuldentauschprogramm eines Schwellenlandes hat bereits ein Fünftel aller Gläubiger akzeptiert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Besitzer von wertlosen argentinischen Staatsanleihen sollen sich an ihren Banken schadlos halten, nicht an der Regierung in Buenos Aires, fordern Solidaritätsgruppen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wegen des Staatsbankrotts sind jetzt die Renten der Argentinier in Gefahr. Die privaten Rentenkassen haben ihr Geld beim Staat verspielt – wer auf ein Sparkonto eingezahlt hätte, hätte heute mehr davon, sagt der Wirtschaftsminister
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Argentiniens Regierung legt einen neuen, „letzten“ Umschuldungsplan vor. Die Gläubiger sollen auf einen Teil der Schulden verzichten, dafür werden sie bedient
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Ressort: Ausland
Das Land einigt sich in letzter Minute mit dem IWF und kommt so um die drohende Zahlungsunfähigkeit herum
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Regierung weigert sich, Kredite an den Internationalen Währungsfonds zurückzuzahlen – und riskiert den Bankrott
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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