Kurz bevor Argentinien als „zahlungsunfähig“ eingestuft wird, begleicht das Land noch ein paar Schulden. Mit den Hedgefonds verhandelt es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Argentinien steht nicht vor der Pleite. Es riskiert nur das Label „Zahlungsunfähigkeit“, weil es die Schulden von Hedgefonds nicht begleicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
US-Hedgefonds fordern die Zahlung alter Staatsschulden von Argentinien, doch die Regierung stellt sich quer. Nun droht die Zahlungsunfähigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Buenos Aires muss sich bis Ende Juli mit Hedgefonds über Milliardenzahlung einigen. Alte Schulden kann das Land derweil nicht zurückzahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ARGENTINIEN Die Regierung Kirchner kündigt jetzt doch Zugeständnisse an US-Hedgefonds an, um einen Staatsbankrott zu vermeiden. US-Gerichte hatten den Fonds recht gegeben
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Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Argentiniens Regierung muss zwei Hedgefonds etwa 1,5 Milliarden Dollar zahlen. Jetzt könnten Finanzinvestoren das Land in die Pleite treiben.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen einer Preissteigerung von über 30 Prozent reicht für viele argentinische Familien das Einkommen nicht mehr. Nun gibt es einen Generalstreik.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Noch vor kurzem jubelte Argentinien über die Verstaatlichung der Ölindustrie. Doch nun muss das Land Ölmultis mit Steuergeschenken locken.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Ratingagentur stuft Argentinien herab, weil Hedgefonds einen Schuldenschnitt rückwirkend kippen könnten. Was heißt das für Griechenland?
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
STAATSFINANZEN Weil Argentinien alte Forderungen aus seiner Staatspleite nicht begleichen will, hat ein Hedgefonds das Vorzeige-Schulschiff des Landes in Ghana festlegen lassen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Zehn Jahre nach dem Staatsbankrott zahlt Argentinien die letzten 2,3 Milliarden Dollar seiner Schulden zurück. Für den Staat ist die Rückzahlung auch ein Symbol.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ARGENTINIEN Staatspräsidentin Cristina Kirchner enteignet spanischen Ölkonzern Repsol. Die Menschen auf der Straße jubeln. Spanien protestiert scharf. Konzern will klagen
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Ressort: Seite 1
SOUVERÄNITÄT Argentiniens Präsidentin Kirchner erklärt alle Aktivitäten im Erdöl- und Erdgasbereich zum nationalen Interesse
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Ressort: Schwerpunkt
Die Enteignung des Ölkonzerns Repsol könnte eine Schlammschlacht werden. Noch ist nicht aufgeklärt, wer eigentlich von der Privatisierung profitiert hat.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Spanien und die EU kritisieren Kirchners Pläne für die Enteignung eines spanischen Ölkonzerns. Da sind sie Oppositionen und Regierung in Madrid sogar mal einig.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren versank Argentinien in Schulden und Chaos. Heute steht Südamerikas zweitgrößte Volkswirtschaft gut da – dank Bankrott, Abkehr vom IWF und Schuldenschnitt.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren brach Argentinien zusammen. Eine, die da war, erzählt von plötzlicher Armut, Tauschwirtschaft und Arbeiterinnen, die Betriebe in Eigenregie übernahmen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor acht Jahren war Argentinien pleite. Néstor und Cristina Kirchner regieren seither das Land. Ein Gespräch mit dem Publizisten Verbitsky über linke Realpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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