Sambia und der Kongo hoffen darauf, ihre Rohstoffe bald im eigenen Land selber weiterverarbeiten zu können
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Vor fünfzehn Jahren verschleuderte der kongolesische Präsident Kabila wertvolle Bergbauvorkommen an China. Jetzt will sein Nachfolger nachverhandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Günter Nooke, Afrika-Beauftragter der deutschen Bundeskanzlerin, möchte Strom mit Hilfe des Kongo-Flusses produzieren. Was soll das?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit Strom aus den Wasserkraftwerken am Kongo-Fluss will Deutschland „grünen“ Wasserstoff gewinnen. Dabei bräuchte Afrika den Strom selber.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf dem Flughafen von Entebbe werden nicht nur Schnittblumen umgeschlagen. Die ugandische Stadt ist Drehkreuz für den Goldschmuggel aus dem Kongo.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Chinas Bergbaukonzern Sicomines darf keine unverarbeiteten Erze mehr aus dem Land ausführen. Nutzt oder schadet das dem Kongo?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Über die Hälfte des weltweiten Kobalts kommt aus dem Kongo. Die Bevölkerung profitiert jedoch nicht. Krumme Bergbaugeschäfte prägen den Handel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Kinshasa Collection“ beleuchtet den unreguliert florierenden Textilhandel zwischen der Demokratischen Republik Kongo, China und Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Präsident Trump will die US-Gesetzgebung gegen „Blutmineralien“ aus dem Kongo kippen. Sie scheint tatsächlich nicht zu funktionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die US-Regierung hat Finanzsanktionen gegen zwei Vertraute von Präsident Kabila verhängt. Es folgt scharfe Kritik aus Kinshasa.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Kampagnen gegen Konfliktrohstoffe im Kongo haben negative Folgen. 70 Experten plädieren für Perspektiven statt Strafen für Bergleute.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Keine festen Straßen, kein Strom, aber die Kleinstadt Rubaya blüht auf – dank der Mineralienexporte. Bergleute und Behörden hoffen auf internationale Anerkennung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierung in Kinshasa gibt einem malaysischen Zinngiganten große Konzessionen. Damit soll der Bergbau in einer der ärmsten Regionen des Landes saniert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Krise bei der Diamantenregulierung: Chef des Kimberley-Prozesses verfügt die Wiederzulassung von Diamanten aus Simbabwe. Der Welt-Diamantenrat will einen Boykott.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vom Schürfen bis zum Export: Kongos Regierung hat den Bergbau im Osten des Landes "mit sofortiger Wirkung" verboten. Damit bricht die Wirtschaft der Region zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die USA unterwerfen den Handel mit Rohstoffen aus Kongos Kriegsgebieten strengen Regeln. Die lokalen Unternehmer fürchten den Zusammenbruch des Sektors.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Das ist alles Unsinn“, schimpft der Händler. „Politiker haben ihre Finger im Spiel“, sagt der Funktionär. „Was ist falsch daran?“, fragt der Minister. Das Kongo-Goldgeschäft ist in Uganda ein offenes Geheimnis
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
AFRIKA Ursprünglich sollten die Regeln des 2003 beschlossenen „Kimberley-Prozesses“ den Diamantenhandel auf eine legale Grundlage stellen. Doch dies droht nun zu scheitern. Viel zu tun für die Vertragsstaaten, die heute zum Jahrestreffen zusammenkommen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
WELTHANDEL Mineralien aus dem Ostkongo werden auf dem Weltmarkt künftig immer wichtiger. Sie stehen aber in dem Ruf, den blutigen Bürgerkrieg der Region zu finanzieren
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Die Krise trifft die Exporteure Afrikas. Deshalb besinnt sich der Kontinent auf den Binnenhandel. An Kongos verrufenen Grenzen soll der Aufschwung beginnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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