In Nigers Hauptstadt Niamey werden Studierende aus Westafrika zu Wasserstoff-Expert*innen ausgebildet. Das soll Deutschland grüne Energie sichern.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Malis Militärregierung will früher als geplant wählen lassen und zur Demokratie zurückkehren. So soll das Ende regionaler Sanktionen erreicht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Internationale Strafmaßnahmen sollen Druck auf Malis Militärregime ausüben. Doch die Folgen bekommt vor allem die Bevölkerung zu spüren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas setzt die Strafmaßnahmen weiter durch. Trotzdem gibt es Schlupflöcher und bisher keine Panik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Soziologe Tata Yawo Ametoenyenou über seine Initiative OADEL, die die Verwendung lokaler Lebensmittel im westafrikanischen Togo propagiert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ibrahim Tounkara schwört auf Fonio, eine Hirsesorte. Lucia Allah-Assogba verkauft nur Lokales. Doch mit Pizzas und Burger können sie sich nicht messen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Dieselfahrzeuge aus EU und Deutschland sind veraltet, unsicher und dreckig. Die UN fordern internationale Regeln für den Export ins Ausland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gestrichene Flüge, Personalabzug, Stillstand: Die Exportwirtschaft in den Ebola-Ländern ist von der Epidemie besonders betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Arbeit auf westafrikanischen Kakao-Plantagen lohnt sich immer weniger. Nun fürchten Konzerne wie Nestlé und Mars um den Rohstoff.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sklavenhandel an der Förde? Das damals dänische Flensburg war ein wichtiger Umschlagplatz für Waren aus den Kolonien des Königreichs. Davon erzählt nun eine Ausstellung im Schifffahrtsmuseum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
OZEANE Der senegalesische Kleinfischerfunktionär Gueye beklagt Piraterie durch europäische Fischkonzerne. Die Bevölkerung vor Ort habe nun nicht genug Nahrung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Von Nigeria bis Senegal wird Reis knapp und Weizen teuer. Heimische Lebensmittel wie Maniok fehlen vielerorts, weil die Bauern vor allem Exportprodukte anbauen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Chinas Außenminister reist durch Westafrika, um Rohstoffquellen zu erschließen. Das größte chinesische Ölgeschäft in Afrika konnte schon vor Abfahrt abgeschlossen werden – für 2,3 Milliarden Dollar erhielt China Rechte an der Tiefsee vor Nigeria
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Weil Verbraucher hierzulande nur das Beste vom Huhn wollen, exportieren die Europäer den Rest. Unappetitlich: Der Handel ruiniert zum Beispiel die Farmer in Kamerun
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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