Die Kontroversen über Menschenrechte und Freihandel belasten den Gipfel in Lissabon. Angela Merkels Kritik an Simbabwe verärgert afrikanische Staaten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Afrika und Europa wollen in Lissabon eine gleichberechtigte Partnerschaft einläuten. Doch weil Simbabwes Diktator Mugabe kommt, bleiben einige EU-Regierungschefs fern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Afrika will sich von Europa keine Vorschriften mehr machen lassen. Das könnte zu heißen Debatten in Lissabon führen. Etwa über Freihandel. Aber nicht über Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die reiche EU will Freihandel mit den armen Staaten des Südens betreiben. Vielen Ländern droht der Ruin, wenn sie ihre Märkte öffnen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zum Höhepunkt ihrer Afrikareise spricht die Bundeskanzlerin mit Südafrikas Präsident über die Krise in Simbabwe. Mit öffentlicher Kritik hält sie sich jedoch zurück. Massiver Ausbau der deutschen Wirtschaftspräsenz in Südafrika geplant
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Ressort: Ausland
Die Artenschutzkonferenz einigt sich auf ein Handelsverbot. Und Tiger dürfen nicht mehr für chinesische Medizin gezüchtet werden..
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Den Haag beginnt die 14. Artenschutzkonferenz. Zu den vom Aussterben bedrohten Tieren zählen die afrikanischen Elefanten. Doch ihre Stoßzähne sind begehrt: Botswana und Namibia fordern den unbegrenzten Handel mit Elfenbein
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Meinung und Diskussion
Peking investiert massiv in afrikanische Rohstoffe – besonders in Öl. Der Westen hingegen ignoriert Afrika oft oder verfolgt eine widersprüchliche Menschenrechtspolitik
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Ressort: Meinung und Diskussion
Zum Ende des Weltsozialforums in Nairobi sind sich alle einig, dass Afrikas Bewegung vom Treffen profitiert hat. Geplant sind Aktivitäten gegen Freihandelsabkommen und für bessere Gesundheitsvorsorge. Deutsche Teilnehmer ziehen gemischte Bilanz
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Trotz der internationalen Maßnahmen zur Eindämmung des Diamantenschmuggels werden mit Rohstoffhandel immer noch Konflikte in Afrika geschürt, warnt Karel Kovanda, der neue Präsident des „Kimberley-Prozesses“
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Ressort: Meinung und Diskussion
Die in Nairobi beschlossenen Fonds sind ein wichtiger Schritt. Warum aber in Afrika eingespartes Kohlendioxid viel weniger wert sein soll als in Europa, das kann Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai nicht verstehen
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Ressort: Meinung und Diskussion
Aus „gerechtem“ wird „freier Handel“ – die Kampagne „Make Poverty History“ fällt durch große Nähe zur britischen Regierung auf
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Ressort: Schwerpunkt
Die EU will sich mit Freihandelsabkommen einen privilegierten Zugang zu den afrikanischen Märkten sichern. Das gilt es zu verhindern, fordert Aminata Traoré aus Mali, die Afrikas Gegengipfel zum G-8-Treffen in Edinburgh organisiert
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Ressort: Meinung und Diskussion
Die Bundesregierung hat bewiesen, dass sie die Strukturen im Welthandel verändern kann. Das ist für Millionen von Bauern in der Welt wichtiger als die Entwicklungshilfe
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Ressort: Meinung und Diskussion
Vier afrikanische Handelsminister klagen gegen die Baumwollsubventionen der EU und der USA. Unterstützung erhalten sie von Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul, die in Cancún zum Thema einen „Baumwolltag“ organisieren ließ
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
Vorwürfe an Agrarkonzerne und USA: Hilfslieferungen würden benutzt, um genverändertes Getreide hoffähig zumachen. Arme Länder fürchten Kontamination ihres Saatgutes und damit wegbrechende Exportmärkte. Andere nutzen Gentechnik selbst
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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