Die Ukraine liefert wohl wieder so viel Getreide wie vor dem Krieg. Entwicklungsorganisationen hoffen nun, dass Preise und Hungergefahr sinken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kann ich den deutschen Volksaufstand durch kalt duschen verhindern? Oder erledigt das die Mehrwertsteuer-Senkung? Die Regierung macht mich wuschig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Schon vor dem Krieg kletterte der Gaspreis in die Höhe. Deutschland bremste schon früher die Bemühungen von EU-Staaten den Preis zu deckeln.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lubmin ist klein, aber in aller Munde. Hier enden die Gas-Pipelines. Hier stand mal ein AKW. Und hier soll bald Flüssiggas ankommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
170.000 Tonnen Getreide konnten ausgefahren werden, ein Frachter ist bereits am Zielhafen angekommen – ausgerechnet die „Razoni“ jedoch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Getreideexporte aus der Ukraine via Türkei nehmen langsam an Fahrt auf. Doch es bahnt sich auch ein erster Konflikt mit dem Libanon an
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das ukrainische Schiff vor der Küste Libanons hat Mais geladen. Als Nahrungsmittel für Menschen eignet es sich nur bedingt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ankunft des aus Odessa kommenden Getreidefrachters in Istanbul verspätet sich. Indes setzt sich die Türkei einmal mehr als Vermittlerin in Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es ist eine gute Nachricht, dass ein erstes Getreideschiff die Ukraine verlassen konnte. Doch um die globale Hungergefahr einzudämmen, braucht es viel mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Erstmals seit der Blockade hat ein mit Getreide beladenes Schiff die Ukraine verlassen. Für das Land ist der Export von existenzieller Bedeutung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Westen wird den Wirtschaftskrieg gegen den Kreml gewinnen, aber nicht sofort. Er darf sich nur nicht von russischer Propaganda blenden lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Katz-und-Maus-Spiel um Nord Stream 1 geht weiter: Plötzlich reduziert Russland die Gaslieferung nach Deutschland noch einmal um die Hälfte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vertreter:innen von Grünen und FDP sprechen sich für die direkte Lieferung von Panzern aus. Die SPD will an Ringtausch-Vereinbarungen festhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die alte Diskussion über Waffenlieferungen für die Ukraine beginnt von vorne – diesmal nur mit schlechteren Argumenten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Umsetzung der Abkommen zum Getreideexport der Ukraine hat noch gar nicht begonnen und wird kompliziert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die UN machen in der Ukraine denselben Fehler wie in Syrien: Sie vertrauen auf Russlands guten Willen. Das aber setzt auf Unterwerfung durch Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Moskau bestätigt Raketenbeschuss. Die Ukraine sieht das Abkommen über Getreideexporte gebrochen, will selbst aber daran festhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Separat unterzeichnen Kiew und Moskau Vereinbarungen zum Getreideexport. Hafen-Blockaden sollen fallen, die EU lockert dafür Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Russisches Öl wird zum größten Teil an die EU geliefert, so die Analyse einer Denkfabrik. Mehr als die Hälfte der Exporte sei im Juni dorthin gegangen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
22 Millionen Tonnen Getreide hängen in der Ukraine wegen des Kriegs fest. In der Stadt Reni wird verzweifelt nach alternativen Lieferwegen gesucht, um eine globale Ernährungskrise abzuwenden 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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