Russische Unternehmer leiden unter den Sanktionen, viele Firmen gehen Pleite. Der Kreml redet sich die Lage schön – und verteilt Geldgeschenke.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russland ist ein sehr schwieriges Sanktionsziel, sagt die Forscherin Julia Grauvogel. Maßnahmen wie ein Preisdeckel für russisches Öl seien dennoch nicht zu unterschätzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ab Montag gilt in EU- und G7-Staaten das Ölembargo. Damit der Ölpreis nicht explodiert, gibt es einen Preisdeckel – dessen Umsetzung wird schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Nato-Gipfel in Bukarest erhält die Ukraine weitere Hilfszusagen. Aber nicht alle Wünsche – etwa die nach US-Patriot-Raketen – werden erfüllt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Statt in die ärmsten Länder der Welt wird das Getreide vor allem in reiche Staaten exportiert. In Spanien endet es schließlich als Schweinefutter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die autokratischen Tendenzen in Russland sind auch ein Produkt des westlichen Hungers nach Öl und Gas. Deutschland hat da einen blinden Fleck.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Moskau stimmt der Verlängerung des Getreideabkommens mit der Ukraine zu. Gleichzeitig greift Russland abermals ukrainische Städte an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU darf Putins Saat für weitere Spaltung nicht aufgehen lassen. Solidarität ist nötig und souveräne Kooperation, um die Energiekrise zu meistern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Umweltverbände protestieren gegen russische Brennstofflieferungen in Münster. Zeitgleich findet dort die Außenminister:innenkonferenz statt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Womöglich steht Russland kurz davor, seine Truppen aus der südukrainischen Stadt abzuziehen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Russlands Drohung, die Getreidelieferungen zu stoppen, lief ins Leere. Widerstand gegen Putin ist der richtige Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russland nimmt seine Teilnahme am Getreideabkommen mit der Ukraine wieder auf, währenddessen bereitet sich die Ukraine auf Stromausfälle vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
UNO, Ukraine und Türkei ignorieren Russlands Aussetzung der Schwarzmeerinitiative. Allein am Dienstag verließen drei Frachter die ukrainischen Häfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Getreidedeal als Türöffner für diplomatische Lösungen? Eine Illusion. Putin ist kein guter Gesprächspartner.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Warum unterstützen viele Länder des Globalen Südens die Sanktionen nicht? Völkerrechtler Kai Ambos meint, auch wegen Fehler des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Vom Ziel, Russland zu ruinieren, ist nichts übrig geblieben. Stattdessen wächst die Sorge, dass die Sanktionen die Wirtschaft in der EU schädigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erfolgreich unterstützt die Bundesregierung ein angegriffenes Land – und gilt trotzdem als unsolidarisch. Auch, weil sie bei Hilfe über Gebühr zögert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Auch Getreideausfuhren nach Westeuropa würden die Weltmarktpreise senken, sagt die Kommission in Brüssel. So wachse auch das Angebot für arme Länder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erstmals seit Kriegsbeginn ist ein Frachter mit Weizen aus der Ukraine ans Horn von Afrika unterwegs. Am 31. August soll er in Dschibuti ankommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ukraine exportiert wieder Getreide, und die globale Hungerkrise entspannt sich. Unterdessen bringen russische Schiffe offenbar aus der Ukraine gestohlenen Weizen ins verbündete Syrien3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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