In der Mongolei nimmt der Bestand der Kaschmirziege rasant zu. Die starke Nachfrage beschert Hirten ein vergleichsweise hohes Einkommen. Doch der Klimawandel bedroht das Geschäft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In der Hauptstadt Ulan Bator protestieren junge Menschen gegen massiven Kohleschmuggel nach China. Das setzt Regierung und Parlament unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Illegale Stollen, gigantische Minen und internationale Bergbaukonzerne: In der Mongolei dreht sich fast alles darum, an Rohstoffe zu kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einst fürchtete die Welt die Reiter des Dschingis Khan. Die Eroberer von einst wurden selbst Eroberte. Sie wollen nun Sonnenenergie exportieren. Wie arm.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Bis vor kurzem saß in Berlin der mongolische Geheimagent Bat Khurts in Untersuchungshaft. Pünktlich zu Angela Merkels Reise in die Mongolei ist er wieder frei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Pullover und Stoffe aus Kaschmir sind die Exportartikel der Mongolei. Doch nun stehen – wie in der Gobi-Fabrik – viele Textilmaschinen still. Die Ziegenwolle geht aus, weil Hirten sie neuerdings lieber chinesischen Händlern verkaufen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Neueste Nachrichten aus der äußersten Mongolei. Ein umfassender Jahresrückblick
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Die Post will sich auf dem Weg zum Global Player auch die Mongolei als Markt erschließen. Von Alt-Mariendorf aus wird der Güterverkehr Richtung Ulan-Bator organisiert – bislang überschaubar mit Yakhörnern, Kaschmirwolle oder Schlachtbänken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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