Ist es richtig, den Boykott israelischer Produkte zu fordern, um mehr Rechte für Palästinenser zu erwirken? Eine Debatte im taz-Café verlief überraschend sachlich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Bundessicherheitsrat beliefert die Regierung Netanjahu mit Waffen für eine Landkriegsführung. Auch die „Dolphin“-U-Boote sollen nachgerüstet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach Dänemark prüft auch Finnland, ob Produkte aus den israelischen Siedlungen in besetzten Gebieten künftig extra gekennzeichnet werden müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der SPD-Oberbürgermeister von Jena unterstützt einen Aufruf von Pax Christi: Waren aus israelischen Siedlungen in Palästina zu kennzeichnen. Dafür steht er jetzt in der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Israel zahle seine Rechnungen nicht, begründet die ägyptische Firma EGAS die Einstellung der Gaslieferungen. Seit sechs Monaten läuft ein Schlichtungsverfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Ächtung vermeintlicher Staatsfeinde gerät in Israel aus den Fugen. Nur wenn der offene Diskurs möglich ist, bleibt Israel auf Augenhöhe mit westlichen Demokratien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein israelisches Gesetz verbietet Appelle, keine Waren mehr aus den israelischen Siedlungen im Westjordanland zu kaufen. Weitere Gesetze dieser Art könnten folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
EUROPÄISCHER GERICHTSHOF Exportprodukte aus jüdischen Siedlungen im besetzten Westjordanland müssen als palästinensische Produkte deklariert werden, nicht als israelische, urteilt der EuGH: „Keine bloße Formalität“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wer die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes als starkes Signal gegen die Siedlungspolitik Israels bejubelt, vergisst: Der EuGH ist nur ein Gericht, nicht der Ministerrat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
WIRTSCHAFT Israel profitiert von der Besatzung der palästinensischen Gebiete und den internationalen Hilfen für die Palästinenser. Shir Hever über die Ursachen der sozialen Ungleichheit und die Rolle der Besatzung dabei
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die brüchige Waffenruhe zwischen Israel und den Palästinensern hat das Leben im Gazastreifen nicht erleichtert. Der Schwarzhandel aus Ägypten blüht notgedrungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Treibstoffmangel verhindert Zuteilung von Hilfsgütern. Israel blockiert Benzinlieferung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ägyptens Polizei ist beim Versuch gescheitert, die Lücke in der Mauer zum Gazastreifen zu schließen. Mit Bulldozern ermöglichen sich Palästinenser Ausflüge.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israels Regierung kappt die Öllieferungen für 800.000 Palästinenser im Gazastreifen, damit die dortige Hamas-Regierung die Raketenangriffe stoppt. Ein Erfolg ist aber fraglich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit Hilfszusagen in Milliardenhöhe versucht die internationale Gemeinschaft die finanzielle Basis für einen palästinensischen Staat zu schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Welt ist in Geberlaune für Palästina. Doch Korruption, Reisesperren und innerpalästinensische Gewalt dürften die Effektivität der Finanzhilfen begrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit zeitweise gekappter Stromzufuhr reagiert Israel auf den palästinensischen Raketenbeschuss. Geplant ist auch, die Lieferungen von Öl und anderen Waren zu reduzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bundesregierung unterstützt Bau von U-Booten für Israel mit 333 Millionen Euro. Linkspartei und Grüne befürchten, dass die U-Boote mit Atomwaffen ausgerüstet werden. SPD verteidigt Lieferung: „Israel muss Möglichkeit zur Abschreckung haben“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Sollte Teheran die Anreicherung von Uran nicht einstellen, befürchten Beobachter einen Militärschlag Israels
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Auf Datteln und Tomaten aus dem israelischen Staatsgebiet erhebt die EU keinen Zoll. Doch Israel exportiert derart vergünstigt auch Waren aus jüdischen Siedlungen in besetzten Gebieten. Das will Brüssel nun nicht mehr hinnehmen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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