Deutschland stemmt sich immer stärker gegen einen Preisdeckel in Europa. Das sorgt für Unmut im Rest der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Südafrika hat sich der deutsche Wirtschaftsminister für mehr Klimainvestitionen ausgesprochen. Erste Umbauten von Kohle auf Solar haben begonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wirtschaftsminister Habeck wirbt für grünen Wasserstoff aus Namibia. Wind und Sonne sollen den CO2-freien Energieträger für Deutschland liefern und Namibias Wirtschaft ankurbeln. Kann das klappen?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Grüner Wasserstoff aus Namibia wird nicht helfen, hierzulande grünes Wachstum zu erreichen. Gebraucht wird er dennoch – für Afrikas Klimaneutralität.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Deutschland will in grünen Wasserstoff aus Namibia investieren. Minister Habeck ist dafür nach Windhoek gereist. Eine Chance für das afrikanische Land?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wirtschaftsminister Habeck ist nach Namibia aufgebrochen, um mehr grünen Wasserstoff für Deutschland zu beschaffen. Ist die Industrie schon bereit dafür? Ein Besuch in Deutschlands größtem Stahlwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ackergifte, die in der EU verboten sind, sollen auch nicht exportiert werden dürfen. Kleinbauern im Globalen Süden begrüßen das grundsätzlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bundestag beschließt am Donnerstag schärfere Regeln gegen Geldwäsche. SPD-Finanzexperte Carlos Kasper ist nur halb zufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Wegen ausbleibender Gaslieferungen soll der russische Staatskonzern zahlen. Doch ob das bald verstaatlichte Uniper damit Erfolg hat, ist zweifelhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die neuen LNG-Lieferverträge mit Katar sind klimapolitisch fahrlässig und verstärken die fossile Abhängigket, kritisieren Umweltverbände.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschlands ECT-Ausstieg reicht nicht aus. Für eine ethische Handelspolitik sollten die Klagerechte von Unternehmen gestutzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Deutsche und afrikanische Klimaaktivist:innen protestierten auf der Weltklimakonferenz zusammen gegen die Gaspolitik der Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die autokratischen Tendenzen in Russland sind auch ein Produkt des westlichen Hungers nach Öl und Gas. Deutschland hat da einen blinden Fleck.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lasten und Nutzen der Ökotransformation sind regional ungleich verteilt. Statt über Verzicht sollte mehr über Fortschritt gesprochen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Immer größer werden die Containerschiffe. Für den Hamburger Hafen ist das ein Problem, denn eine weitere Vertiefung ist mit der Elbe nicht zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Mecklenburg-Vorpommerns Ex-Ministerpräsident Erwin Sellering steht wegen seiner Russlandnähe weiter in der Kritik. Einsichtig zeigt er sich nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wandel durch Handel hat sich auch mit Blick auf Peking als Illusion entpuppt. Das Geschäft mit China lohnt sich. Politisch ist Vorsicht geboten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert erklärt sein Selbstverständnis und die Irrwege in der Energiepolitik. Er hält wenig von grünem Lifestyle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Zentralasien will die Außenministerin klarmachen, dass es wirtschaftlich Alternativen neben China und Russland gibt. Doch viele Menschen wollen nur weg.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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