Vom Treffen der Präsidenten Biden und Xi in San Francisco wird kein Durchbruch erwartet. Doch könnte es einen Neustart geben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU wirft China Preisdumping vor und erwägt Strafzölle auf dessen E-Autos. Doch das könnte europäischen Autobauern mehr schaden als nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Niger ist der wichtigste Uranlieferant der EU. Der Abbau ist in französischer Hand und wird weiter ausgebaut: Dieses Jahr gab es einen neuen Vertrag.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die neue Weltlage mahnt zur Eile beim EU-Abkommen mit den lateinamerikanischen Mercosur-Staaten, meint die Ökonomin Veronika Grimm.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Eigentlich wollte Deutschland Südafrika bei der Energiewende unterstützen. Jetzt prescht Peking vor und wittert Zugang zu neuen Rohstoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Sanktionen gegen Russland haben die Wirtschaft zwar nicht zu Boden gebracht, aber angeschlagen. Nun orientiert sich das Regime in Richtung Osten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die US-Regierung untersagt Investitionen in die chinesische Technologiebranche. Dafür erntet Präsident Biden Kritik aus Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fünf Jahre nach Laos’ schwerster Flutkatastrophe setzt die Regierung weiter auf die Staudämme – dabei ist ihr wirtschaftlicher Nutzen umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist derzeit im Innern im Einsatz und besucht den BASF-Konzern. Das ist dennoch von geopolitischer Relevanz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
China hat sich unter Staatschef Xi Jinping nicht nur fundamental gewandelt, es ist auch zum Risiko geworden. Darauf reagiert endlich die deutsche Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die vorgestellte China-Strategie soll Berlins künftigen Umgang mit der Volksrepublik definieren. Dabei geht es vor allem darum, aus Fehlern zu lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während Deutschland seinen Umgang mit China neu ausrichtet, bricht Pekings Außenhandel ein. Groß ist die Abhängigkeit von Europas Märkten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Peking beschränkt die Ausfuhr von Gallium und Germanium, die für Chips essenziell sind. Das dürfte auch die europäische Wirtschaft treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Felix Lee über seinen Vater, der den VW-China-Handel mit einleitete
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als Hausherr im Kanzleramt fügt sich Olaf Scholz dem Wunsch der chinesischen Regierungsdelegation und lässt keine Frage von Journalist*innen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor fünfzehn Jahren verschleuderte der kongolesische Präsident Kabila wertvolle Bergbauvorkommen an China. Jetzt will sein Nachfolger nachverhandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die westlich orientierten Industriestaaten bemühen sich in Hiroshima verstärkt um die Länder des Globalen Südens – mit zwei großen Zielen: weniger Einfluss für Russland und China, mehr Unterstützung für die Ukraine2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die wirtschaftliche Erholung Chinas stockt. Peking macht den Westen verantwortlich, doch macht selbst viele Fehler. Eine Analyse.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf dem chinesischen E-Auto-Markt überholen heimische Hersteller die deutschen. VW bleibt locker. Zumindest auf der Automesse in Shanghai.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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