Seit 1980 ist der US-Außenhandel ständig im Defizit. Das ist nicht schlimm – denn die USA sind nicht Griechenland. Trump hat das nicht verstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Donald Trump bläst Zölle auf Stahl und Aluminium aus Europa in letzter Minute ab. Der Exportüberschuss des alten Kontinents ärgert den US-Präsidenten aber weiter
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Im Handelskrieg mit den USA versucht Europa zu deeskalieren. Dennoch bereiten sich die Verantwortlichen auf verschiedene Szenarios vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Handelskonflikt mit den USA könnte lange andauern. Die EU muss deshalb eine Politik der Nadelstiche fahren. Steuern für IT-Konzerne sind ein Anfang.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wirtschaftsminister Peter Altmaier bemüht sich um Ausnahmen bei US-Schutzzöllen. Die EU denkt über eine WTO-Klage nach. Scheitern könnte beides.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kaum jemand hat Verständnis dafür, dass Trump einen Handelskrieg anzetteln will. Der Ökonom Heiner Flassbeck dagegen findet es richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Präsident schießt mit den Strafzöllen ein Eigentor: Chinesische Gläubiger halten derzeit US-Staatsanleihen im Wert von 1,15 Billionen Dollar.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der US-Präsident legt im Handelskonflikt nach: Er will Strafzölle auf mehr als 100 chinesische Warengruppen erheben. China droht zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Handelspolitik von US-Präsident Trump bedroht den Wohlstand in Europa, warnt der Chef des gewerkschaftsnahen Wirtschaftsinstituts IMK.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Als Reaktion auf Trumps Zoll auf Stahl droht Europa mit Strafzöllen bei Whiskey und Harleys. Danach könnten VW, Mercedes und BMW dran sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Handelszwist geht in die nächste Runde. Weltweit kündigt sich Widerstand an. Jetzt droht der US-Präsident sogar Deutschlands Autobauern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Trump hat nicht völlig unrecht mit seiner Aussage, dass „Handelskriege leicht zu gewinnen“ seien. Zumindest für die Vereinigten Staaten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ob Berlin, Peking oder Brasília: Weltweit verlangen Regierungen Ausnahmen für die vom US-Präsidenten angekündigten Strafzölle auf Stahl und Aluminium
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Freihandelsabkommen zwischen EU und USA war umstritten. Doch der handeslpolitische Flachsinn des US-Präsidenten heute, der ist desaströs.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU-Kommission reagiert auf Trumps Strafzollpläne mit einer langen Vergeltungsliste. Brüssel hofft aber auf eine gütliche Einigung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kein Land treffen die US-Strafzölle auf Stahl und Aluminium so hart wie Kanada. Prinzip Hoffnung in Ottawa
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Eskalationsspirale dreht sich weiter: Die Regierungen der USA, Europas und Chinas bedrohen sich mit Vergeltungsmaßnahmen. Die Börsen reagieren mit fallenden Kursen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Trump sucht den Handelskonflikt. Zunächst werden die Industrienationen verlieren. Die wahren Leidtragenden aber sind andere.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
US-Präsident Trump droht mit Strafzöllen auf Stahl und Aluminium. Die EU will Handelskonflikt vermeiden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Im Streit um mögliche US-Strafzölle hat die EU die Tonart verschärft. Man könne innerhalb weniger Tage reagieren. Auch die US-Steuerpolitik ist im Visier.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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