Für die G20-Krawalle werden nun Schuldige gesucht. Die Schließung der „Roten Flora“ wäre jedoch Aktionismus – und würde alles nur schlimmer machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach G20 in Hamburg muss die intellektuelle Linke die Konfrontation mit dem „Schwarzen Block“ suchen. Da darf es keine Ausflüchte geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
GIFPEL Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) steht wegen der Krawalle beim G20-Gipfel unter Druck. Anwohner fühlen sich im Stich gelassen. Scholz schließt Rücktritt aus und erhält Rückendeckung aus Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sie waren angetreten, die Bürgerrechte zu verteidigen. Jetzt sagen die Grünen, die in Hamburg mit der SPD eine Koalition bilden, lieber gar nichts mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Distanzierungsfrage ist ein Evergreen der linken Szene. Nach den Krawallen von Hamburg nehmen dort viele Abstand von der Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach den Ausschreitungen beim G20-Gipfel gibt es Forderungen nach der Schließung des linken Zentrums. Aber was ist die Flora eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach den Krawallen bei G20 diskutieren alle über linken Extremismus. So soll die fehlerhafte Taktik der Polizei in Vergessenheit geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seine Äußerung, Angriffe auf Geschäfte sollten doch bitte nicht im „eigenen Viertel“ stattfinden, sondern anderswo, nimmt der Anwalt der Roten Flora zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Kirchenkritik Gewaltverzicht predigen und Protestlern Unterschlupf währen, das ist für Hamburger Kirchen kein Widerspruch. Dafür müssen sie sich heftig kritisieren lassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Ausschreitungen waren gefährlich, überflüssig und idiotisch. Aber eines waren sie mit Sicherheit nicht: so schlimm wie rechter Terror.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Regierung bestätigt, dass wegen Sicherheitsbedenken neun Personen die Presseakkreditierung entzogen wurde. Der DJV findet das bedenklich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
ErfahrungenVor dem G20-Gipfel haben wir AktivistInnen aus aller Welt nach ihren Erwartungen gefragt. Habendiese sich in Hamburg erfüllt?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Rechts Für AfD und „Junge Freiheit“ verantworten Rote,Grüne und Linke die Ausschreitungen bei den Gipfelprotesten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Trigger In dem Kommentarspalten tobte ein Mob, der unbemerkt und ungehindert die Abschaffung von Grundrechten und Lynchjustiz forderte
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die G20-Staaten maßen sich an, für den ganzen Planeten zu sprechen. Sie sollten lieber im Rahmen der UNO in den Wettbewerb mit allen anderen treten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Friedlich 76.000 Menschen demonstrierten am Samstag gegen die Politik der G20 und für grenzenlose Solidarität. Kurden, Flüchtlinge und Antikapitalisten zogen durch Hamburg. Sie setzten ein Zeichen gegen die Ausschreitungen vom Vorabend
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Finanzmärkte Als Erfolg wird schon verbucht, dass bisherige Regeln nicht gekippt werden müssen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Klima Trump wird beim Gipfel isoliert, doch dann stellt auch Erdoğan Paris-Abkommen in Frage. Umweltverbände begrüßen Einigkeit, vermissen aber konkrete Maßnahmen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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