Während des G20-Gipfels haben Polizeibeamte verschiedene Hostels zur Herausgabe von Personendaten gedrängt. Eine rechtlich fragwürdige Aktion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Aufarbeitung Linke Initiativen laden zur Stadtteilversammlung über die G20-Folgen ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz leugnet Fälle von Polizeigewalt beim G20-Gipfel. Die taz und Betroffene können Anderes bezeugen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bislang hat Hamburg die Rote Flora geduldet. Doch nach G20 will die SPD dem autonomen Zentrum die Schuld in die Schuhe schieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Fragen, die zum G20-Gipfel noch offen sind. Es gibt einige Antworten – und Vieles, was noch im Dunkeln liegt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Ende seien Worte wirksamer als Gewalt, sagt Barbara Sichtermann. Verständnis für die Wut der Protestierenden hat sie aber doch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Wäre Oppositionschef André Trepoll (CDU) Bürgermeister gewesen, hätte er den Hamburgern zum G20-Gipfel selbstverständlich reinen Wein eingeschenkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Kritik am Polizeieinsatz gibt es auch unter Polizisten. Politiker fordern härteres Vorgehen gegen gewaltbereite Linksextreme – zur Not mit Fußfesseln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die vom G20-Gipfel gesperrten Journalisten bekommen keine Auskünfte. Stattdessen werden Informationen anderen Medien anonym gesteckt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Ein G20-Gipfel gehört wie der Gegenprotest in eine aufgeklärte Gesellschaft. Man muss aber eine Vorstellung von einer solchen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Haben Autonome das Hamburger Schanzenviertel verwüstet? Ein Anwohner sagt, die Randale ging von Gaffern aus, während die Polizei eingeschüchtert wirkte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Dudde und die „Hamburger Linie“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Misshandlung Leo C. schrieb auf Facebook, dass er Samstagnacht in Hamburg grundlos von Polizisten angegriffen und eingesperrt worden sei. Hier sein Post
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der G20-Gipfel war ein Fehlschlag. Hinter den Randalen verschwand das Wichtigste: wie die Staaten bei allen drängenden Themen versagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gipfel-Nachbereitung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sagt, es habe während des G20-Gipfels keine Polizeigewalt gegeben. Jan van Aken (Die Linke) nennt das eine Lüge.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Ob bei Protesten, Parties oder Fußballspielen: Gewalt geht überwiegend von Typen aus. In Bezug auf Hamburg führt die Diskussion aber auf ein Nebengleis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Diskussionen, wer links ist und wer nicht, bringen nichts. Klar ist aber: Die Gewaltfrage gehört zur Linken – und zwar schon immer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Buback-Mord 1977 schrieb der „Mescalero“ über Gewalt als Mittel linksradikaler Politik. Was hat er den Militanten von heute zu sagen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Nach dem G20-Gipfel entpuppen sich Behauptungen der Polizei als falsch. Inzwischen sind zahlreiche Übergriffe durch Polizist*innen dokumentiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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