G20 Ein Pole wurde während des G20-Gipfels am Hamburger Bahnhof festgenommen, weil er Pfefferspray, eine Taucherbrille und Feuerwerkskörper bei sich hatte. Die Justiz hält ihn für einen Gewalttäter, seine Schwester sagt, er war auf dem Weg in den Urlaub
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ENTSCHÄDIGUNG G20-Härtefallfonds zahlte bislang 56.000 Euro aus. 37 von 167 Anträgen bearbeitet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
G20 Jutta Ditfurth und weitere AktivistInnen diskutieren über die Folgen der Gipfel-Tage
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Beim G20-Gipfel griff der Verfassungsschutz großflächig Daten aus dem Mobilfunknetz ab. Die Methoden sind ungenau, Auskünfte für Betroffene gibt es nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das Dezernat Interne Ermittlungen der Polizei ermittelt in 49 Fällen wegen Polizeigewalt beim G20-Gipfel. Betroffene können sich melden – nur macht das keiner
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
GESPRÄCHSSTOFF Im Nachtasyl wird am Lagerfeuer über den G20-Gipfel und seine Folgen diskutiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
HAFT Ein Anwalt stellt die Unabhängigkeit der Gerichte bei G20-Gefangenen infrage
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
35 Menschen sitzen wegen der G20-Proteste in U-Haft. Was ihnen vorgeworfen wird, woher sie kommen und warum einigen eine harte Strafe droht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Rote Flora diskutiert mit dem Schanzenviertel über die G20-Krawalle. Die Versammelten machten sich Sorgen um die Gewalt der Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Polizei-Reue
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Seit den G20-Krawallen fordern Politiker von CDU, FDP und SPD die Schließung des autonomen Zentrums „Rote Flora“ in Hamburg. Ergibt das Sinn? Zwei Standpunkte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Innenausschuss In Hamburg hat die parlamentarische Aufklärung der G20-Ereignisse begonnen. Allerdings mit wenig Erkenntnissen. Der Innensenator lobte die Polizei
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Als sich Hamburgs Innenausschuss mit den G20-Ereignissen beschäftigte, zeigte sich vor allem eine Weigerung, Realität zu akzeptieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Rechtsextreme brüsten sich, bei den Ausschreitungen zu G20 in Hamburg mit dabei gewesen zu sein. Dabei gingen sie auch auf Linke los.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor dem Innenausschuss haben Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) und Polizeiführung ihr Vorgehen bei G20-Gipfel verteidigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Woche nach dem Gipfel sind die materiellen Schäden weitgehend behoben. Nicht so die ideellen und emotionalen Schäden.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Während die SPD über eine Räumung der Roten Flora diskutiert, sind die Grünen abgetaucht. Auch sie fordern eine Distanzierung von Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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