Kanzler Scholz trifft in Brasilien auf den neuen Präsidenten Lula, mit dem das Mercosur-Handelsabkommen in greifbare Nähe rückt. Die Hürden sind hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Zusatzklausel zum Waldschutz reiche nicht, warnen Kritiker wie Misereor und Greenpeace. Sie wollen das mit einem Rechtsgutachten belegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Statt zu kritisieren, müssten die Europäer Brasiliens Präsident Geld bieten. Viel Geld. Nur so ließe sich die Zerstörung des Regenwalds verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die EU soll das Abkommen mit dem südamerikanischem Mercosur platzen lassen. Der Grund: Das Treiben des rechtsextremen Präsidenten Bolsonaro.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Umbrüche schaden der solidarischen Ökonomie im Land, sagt Ana Asti. Ein Interview über die Zukunft des fairen Handels.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
In Porto Alegre wird der Diskurs über die "Commons" zum globalisierungskritischen Mainstream. Zwischen Markt und Staat soll sie zur dritten Alternative werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Porto Alegre beginnt das Weltsozialforum. Die Globalisierungskritiker bereiten sich auf die UN-Umweltkonferenz Rio+20 im Juni vor.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Luxuskurort Davos findet das Weltwirtschaftsforum und im sonnigen Porto Alegre das Weltsozialforum statt. Mehr Demut würde dem reicheren Norden nicht schaden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dreieinhalb Jahren gelingt es Brasiliens Regierung, dem Senat die Ratifizierung zum Beitritt des ölreichen Nachbarlandes abzuringen.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Treffen der G4 in Potsdam zum Welthandel bleibt ohne Ergebnis. Eine Einigung auf Freihandel im Agrarsektor ist wohl auf Jahre gescheitert. Und so leiden die Bauern des Südens weiter unter billigsubventionierter Ware.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Noch-IWF-Chef lobt neoliberale Politik der Regierung Lula und stellt mehr Flexibilität beim Sparen in Aussicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Meinung und Diskussion
Die Zuckerindustrie Brasiliens will weiter wachsen und die Produktion vervielfachen. Konkurrenz auf dem Weltmarkt fürchtet sie kaum
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Ressort: Schwerpunkt
IWF und Weltbank stellen Präsident Lula Milliardenkredite in Aussicht. Im Gegenzug wünschen sie Neoliberales. Die Arbeiterpartei PT wird das kurzfristig akzeptieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gestern war Abschlussberatung im Fonds. Geld wird vor allem in Schuldendienst fließen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Währungsfonds hilft dem Land nun doch mit 30 Milliarden Dollar zu harschen Bedingungen. Damit sollen die Auswirkungen der Argentinienkrise begrenzt werden – auch für die reichen Länder des Nordens. Uruguay erhält ebenfalls Milliarden
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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