Der G7-Gipfel müsste gar nicht im abgeschiedenen Elmau stattfinden. Denn die globalisierungskritische Protestbewegung ist erlahmt. Was sind die Gründe?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Globale Verflechtungen führen zu billigeren Waren. Doch die süßesten Früchte ernten die Reichen. Nachteile werden zu wenig berücksichtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Armen Ländern Schulden zu erlassen, würde dem globalem Klimaschutz und nachhaltiger Entwicklung helfen, sagt Ökonom Ulrich Volz. Wo ist das Problem?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Einst kämpfte Sven Giegold gegen die Globalisierung der Konzerne, jetzt kämpft er als Wirtschaftsstaatssekretär für die Globalisierung im Kartellrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Eine Analyse des Thinktanks Konzeptwerk Neue Ökonomie will Wege zum guten digitalen Leben für alle aufzeigen. Der Informatiker Nicolas Guenot erklärt, wie das gehen soll – und wer dafür Verzicht üben muss
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Der Ausschluss aus dem Überweisungssystem Swift könnte Russlands Wirtschaft besonders hart treffen. Doch die Mitgliedstaaten der EU sind sich uneins.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die wirtschaftliche Integration wird weitergehen, sagt Chefvolkswirt Jörg Krämer von der Commerzbank, aber mehr auf regionaler Ebene.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Fast alles ist käuflich – auch Klimaschutz. Die Konferenz in Glasgow soll nach Jahren des internationalen Streits Handelsregeln beschließen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Antikrisenpolitik während der Coronapandemie sei ein notdürftiger Flickenteppich, sagt der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze. Sie erinnere an eine bekannte Figur.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Der Nobelpreis für Wirtschaft geht dieses Jahr an drei Arbeitsmarktforscher. Einer hatte gezeigt, dass ein Mindestlohn der Wirtschaft nicht schaden muss
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die westliche Demokratie scheiterte nicht erst in Afghanistan. Während die Gesellschaft zerfasert, wird die Politik zum Einheitsbrei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Importe haben sich im Mai wegen höherer Energiepreise so stark verteuert wie seit fast 40 Jahren nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Privateigentum und Markt sind keine gute Ideen. Kommt jetzt die Planwirtschaft – oder hat unser Kolumnist einen Impfschaden?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Thomas Dürmeier lehrte als Ökonom an der Uni. Dann gründete er den Verein Goliathwatch, mit dem er gegen die Macht von Großkonzernen kämpft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Solange sich soziale Ungleichheit in den Parlamenten widerspiegelt, wird es Misstrauen gegen die Demokratie geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Eine britische Studie beziffert Natur und deren Zerstörung mit einer Preisliste. Das ist eine absurde kapitalistische Logik – aber vielleicht zweckmäßig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wieder scheitert eine Studie, die zeigen will, dass „grünes Wachstum“ möglich ist. Es bleibt unklar, wie man ohne Crash auf Wachstum verzichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Weltbiodiversitätsrat empfiehlt, die Wirtschaft umzubauen, um künftige Pandemien zu vermeiden. Das würde einen Systemwechsel bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die schwedische Reichsbank, die den Wirtschaftsnobelpreis stiftet, bleibt ihrer Linie treu, Arbeiten auszuzeichnen, die um das Thema „Markt“ kreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Wirtschaftsnobelpreis würdigt zwei US-Forscher, die komplexe Verfahren für Versteigerungen entwickelt haben – zum Beispiel von Mobilfunknetzen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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