Chinas Wirtschaft wird zur zweitgrößten der Welt. Doch Experten warnen, dass sich viele chinesische Investitionen nicht rentieren werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
WIRTSCHAFT Während die Exporte um 48 Prozent steigen, fordern immer mehr Arbeiter höhere Löhne
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
RUNDGANG Auf der Expo in Schanghai präsentiert China seine Stärke – und der Rest der Welt Visionen von der Stadt der Zukunft. Die sollten die Führung in Peking auch interessieren: Das Land hat rund 160 Millionenstädte – und es werden immer mehr
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
GIPFELTREFFEN Die Finanzkrise hat das Ende der G 8 beschleunigt. Doch an ihre Stelle tritt keineswegs die G 20. Vielmehr wenden sich die USA und China direkt einander zu. Die Folge: Europa wird Federn lassen müssen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
FINANZKRISE Die Weltwirtschaft kann viel von der traditionellen chinesischen Medizin lernen, sagt der emeritierte Volkswirtschaftsprofessor Bernd Senf
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die G2 aus China und den USA ist derzeit wahrscheinlich die einzige Konstellation, die tatsächlich imstande ist, für die notwendigen Umwälzungen im Weltfinanzsystem zu sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Am Anfang der globalen Finanzturbulenzen schien Chinas Wirtschaft fit. Doch nun beginnt die riesige Volkswirtschaft zu straucheln: Weniger Wachstum und Exporte, Millionen bangen um ihre Jobs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bis 1820 waren Indien und China die größten Volkswirtschaften der Welt. Wenn dieser Zustand jetzt wiederkommt, sei das eine "Rückkehr zur Norm" und völlig berechtigt, sagt Kishore Mahbubani.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Peking will 460 Milliarden Euro in Infrastrukturprojekte und den Umweltschutz stecken. Das nützt nicht nur der chinesischen Wirtschaft, sondern auch weltweit der Konjunktur.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zur Bewältigung der Finanzkrise sucht die Bundeskanzlerin Angela Merkel Rückendeckung in Peking: Sie hofft auf Chinas Beitrag zur Stabilisierung der Weltwirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nicht nur die Deutschen, auch Europäer und Asiaten setzen auf China mit seinen weltgrößten Devisenreserven: Das umworbene Peking jedoch reagiert zurückhaltend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Finanzkrise steht im Mittelpunkt des ASEM-Treffens: Die Europäer wünschen sich, dass China mehr Verantwortung übernimmt - und machen es den Asiaten schwer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Spiele und schwächere Exportnachfrage bremsen Chinas Industriewachstum
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Chinas Machtpolitk steigert nur seine Unbeliebtheit. Trotzdem gelingt es Peking immer wieder, die ewig uneinigen Europäer gegeneinander ausspielen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
China ist die dynamischste Wirtschaftsregion der Welt. Berlin könnte als langjährige Partnerstadt Pekings vom Boom profitieren. Doch das braucht einen langen Vorlauf. Köpenick versucht es nun
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
China wird in 20 Jahren die große Weltmacht sein, sagt die „Tagesschau“. Das ist UnfugDAS SCHLAGLOCH von ILIJA TROJANOW
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Pjöngjang verzeichnet ein leichtes Wirtschaftswachstum. Kim Jong Ils Reich exportiert Arbeitskräfte, in Bronze gegossene Präsidenten und Meeresfrüchte. Aber auch der Handel mit Drogen und falschen Dollars blüht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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