Der Staat ist pleite, die Arbeitslosigkeit nimmmt zu, die Menschen müssen sich durchschlagen. Wo sollen sie sparen, wenn es nichts zu sparen gibt?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anstelle Jugoslawiens soll es künftig einen neuen Staatenbund namens „Serbien und Montenegro“ geben. Der soll einen gemeinsamen Präsidenten haben, Wirtschaft und Währungen bleiben getrennt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Serbiens künftiger Premier Djindjić muss die Wirtschaft wieder ankurbeln und setzt dabei auf Rückkehrer
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
EU und Deutschland fördern Wiederaufbau Jugoslawiens – und stimulieren damit zu Hause die Nachfrage
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Selbst Milošević’ korrupter Machtapparat konnte sich nicht mehr an der zerfallenden Wirtschaft bereichern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Noch überwuchert Unkraut die Weinstöcke in Orahovac. Aber die Direktion der größten Kellerei im Kosovo ist optimistisch. Wenn nur die Probleme mit dem Transport, den EU-Richtlinien und den Banken nicht wären ■ Aus Prizren Erich Rathfelder
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Geld für den Wiederaufbau von Industrieanlagen und Infrastruktur wird es so schnell nicht geben: Die G-7-Finanzminister wollen Klarheit über die Kosten. EU schickt Experten in das Kosovo ■ Von Thorsten Denkler
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Die Industrienationen bringen bis zu 100 Milliarden Mark für den Wiederaufbau auf dem Balkan auf, zögern aber mit den 5 Milliarden für einen Schuldenerlaß für die ärmsten Länder
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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